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Steinert: Meine Damen und Herren, wir freuen uns, Sie in unserem Kombinat
begrüßen zu dürfen. Seit unserem letzten Treffen mit Ihnen in Moskau sind schon 3
Monate vergangen und in diesem Zeitraum ist eine Reihe von verschiedenen Fragen
entstanden, deren Lösung keinen Aufschub duldet.
Krause: Ich schließe mich der Begrüßung an. Gestatten Sie mir, die Hoffnung
zum Ausdruck zu bringen, daß Ihr Aufent-halt in Magdeburg erfolgreich sein wird.
A.:Danke, danke, Meine Herren! Wir hoffen auch, daß unser Treffen erfolgreich
ist und daß wir alle Probleme lösen werden.
S.: Gut. Darf ich Sie mit unserem Plan bekanntmachen?
A.: Ja, bitte.
S.: Wir schlagen vor, zuerst die Lieferumfänge von Armaturen für das nächste
Jahr zu präzisieren; im weiteren auf die Versandfragen unserer Erzeugnisse
einzugehen; zum Schluß schlagen wir Ihnen vor, einen Rundgang durch den Betrieb
zu unternehmen. Was sagen Sie zum Programm?
A.: Großartig! Es wäre schön, wenn wir dieses Programm er-füllt haben.
P.: Ich habe noch eine Frage zum Programm. Darf ich?
S.: Ja, bitte.
P.: Könnten Sie uns mit den Produktionsbedingungen für Armaturen
bekanntmachen? Wir möchten auch Ihre letzten Kapazitätsprüfstände besichtigen.
S.: Ja, bestimmt, das haben wir schon vorgesehen.
A.: Ich habe noch eine Bemerkung zum Plan - wir sollen natürlich ein Protokoll
abfassen und unterschreiben.
S.: Selbstverständlich. Das Protokoll ist abzufassen und zu unterschreiben. Wir
sind auch daran interessiert.
A.: Dann, zur Sache! In der letzten Zeit ist es vorgekommen, daß Sie Ihre
Vertragsverpflichtungen nicht erfüllt haben.
P.: Ich möchte noch hinzufügen, daß der Lieferverzug die Verzögerung der
Montage- und Instandsetzungsarbeiten nach sich zieht. Und das soll unbedingt
ausgeschlossen sein!
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