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Das Geld wird Herrn Riegel in 14 tägigem Turnus auf sein Konto über-
wiesen. Da Herr Riegel Arbeitslosengeld bekommt, ist er automatisch auch
kranken- und rentenversichert.
KAPITEL 2
EINNAHMEN UND AUSGABEN
Lesen Sie den Text!
Geld: Einnahmen und Ausgaben
Ewald Harward, 35 Jahre alt, Köln, ledig, keine Kinder, evangelisch,
Lohnsteuerklasse 1, Facharbeiter.
Herr Harward verdient im Monat Euro 2000, – brutto. Davon gehen ins-
gesamt circa Euro 550, – Steuer ab. Für die Krankenversicherung gibt er im
Monat ungefähr 150 Euro aus, für die Rentenversicherung bezahlt er etwa 200
Euro. Ungefähr Euro 50, – zahlt in die Arbeitslosenversicherung ein, 30 Euro
macht der Mitgliedsbeitrag für die Gewerkschaft aus.
Herr Harward bekommt also zusammen etwa Euro 1020, – netto im Monat.
Die Rechnung geht so weiter: Ungefähr Euro 300, - gehen für Miete,
Strom, Heizung, Gas und Wasser ab, und noch einmal Euro 300, - gibt er für
Essen und Trinken aus.
Die Kleidung kostet im Monat Euro 75, -; für Auto und Versicherungen
braucht er Euro 200, - , für Telefon Euro 25, -. Sonstige Kosten – das sind zum
Beispiel Autoreparaturen, Renovierung in der Wohnung, Urlaub, Zeitung –
noch einmal Euro 300, - und für Kneipe und Disco Euro 50, -.
Was spart Herr Harward im Monat?
- Nichts! Er legt nichts zurück! Herr Harward hat im Monat etwa Euro 230, - zu wenig!
1. Was meinen Sie:
1. Wofür gibt Herr Harward sein Geld aus?
2. Wofür gibt er zu viel aus?
Das Geld wird Herrn Riegel in 14 tägigem Turnus auf sein Konto über- wiesen. Da Herr Riegel Arbeitslosengeld bekommt, ist er automatisch auch kranken- und rentenversichert. KAPITEL 2 EINNAHMEN UND AUSGABEN Lesen Sie den Text! Geld: Einnahmen und Ausgaben Ewald Harward, 35 Jahre alt, Köln, ledig, keine Kinder, evangelisch, Lohnsteuerklasse 1, Facharbeiter. Herr Harward verdient im Monat Euro 2000, – brutto. Davon gehen ins- gesamt circa Euro 550, – Steuer ab. Für die Krankenversicherung gibt er im Monat ungefähr 150 Euro aus, für die Rentenversicherung bezahlt er etwa 200 Euro. Ungefähr Euro 50, – zahlt in die Arbeitslosenversicherung ein, 30 Euro macht der Mitgliedsbeitrag für die Gewerkschaft aus. Herr Harward bekommt also zusammen etwa Euro 1020, – netto im Monat. Die Rechnung geht so weiter: Ungefähr Euro 300, - gehen für Miete, Strom, Heizung, Gas und Wasser ab, und noch einmal Euro 300, - gibt er für Essen und Trinken aus. Die Kleidung kostet im Monat Euro 75, -; für Auto und Versicherungen braucht er Euro 200, - , für Telefon Euro 25, -. Sonstige Kosten – das sind zum Beispiel Autoreparaturen, Renovierung in der Wohnung, Urlaub, Zeitung – noch einmal Euro 300, - und für Kneipe und Disco Euro 50, -. Was spart Herr Harward im Monat? - Nichts! Er legt nichts zurück! Herr Harward hat im Monat etwa Euro 230, - zu wenig! 1. Was meinen Sie: 1. Wofür gibt Herr Harward sein Geld aus? 2. Wofür gibt er zu viel aus?
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