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LOHNABRECHNUNG FÜR JANUAR 1990
Arbeitgeber: Arbeitnehmer: Personalnummer: 12003
BETON-BUND AG FRITZ WEITZEL Staatsangehörigkeit: _ _ _
BRÜCKENSTR. 140 – 146 OBERE ALLEE 73 Geburtsdatum: 12. 11. 1955
9810 BURGSTEDT 9830 WIESENHAUSEN Lohnsteuerklasse: I I I
Kinderzahl: _ _ _ _ _
Stundenlohn: _ _ _ _ _ ?
Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 8 8 8 8 8 _ _ Bruttolohn
2 8 8 5,5 2,5 8 _ _ im JANUAR:
3 8 8 8 8 8 _ _ _ _ _ _Stunden à _ _ _ DM
4 8 8 8 8 8 _ _ Betrag: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ?
5 8 8
Arbeitsstunden im JANUAR: _ _ _ _ _ _ ?
Bruttolohn
Euro 3360, _ _
Abz
üge 218, 33
211, 68
314, 16
72, 24
13, 46
_ _ _ _
Netto
******* ?
DIE UBERWEISUNG ERFOLGT AUF DAS KONTO BEI DER KREISSPARKASSE
WIESENHAUSEN
KONTO - NUMMER: 987654321 BANKLEITZAHL (BLZ): 900 546 78
Lesen Sie den Text!
Sozialversicherung
Fast alle Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Sozialversicherung. Die So-
zialversicherung schützt ihre Mitglieder vor den Folgen von Krankheitskosten
(Krankenversicherung/KV), der Arbeitslosigkeit (Arbeitslosenversicherung/AV)
und gewährt im Ruhestand eine Rente (Rentenversicherung/RV), die im Ver-
hältnis zu den eingezahlten Beiträgen steht (höchstens ca. 70 % vom Nettolohn).
Die Sozialversicherung ist keine Versicherung, die sich an den Beiträgen ihrer
Mitglieder bereichern will. Sie macht keine Gewinne.
Grundlage für die Berechnung der Versicherungsbeiträge für den Arbeitneh-
mer ist der Brutto – Monatslohn (KV = ca. 7 %, RV = ca. 9 %, AV = ca. 2 %).
Bei Herrn Weitzel macht das bei der Krankenversicherung ca. 215 Euro
aus. Der Arbeitgeber von Herrn Weitzel, die Beton – Bund – AG, bezahlt den
gleichen Betrag. Insgesamt bezahlen beide also 430 Euro, normalerweise 50 %
der Arbeitnehmer und 50 % der Arbeitgeber.
Wenn die Beiträge zur Deckung der Unkosten nicht ausreichen, werden
sie vom Gesetzgeber erhöht.
Lesen Sie den Dialog.
LOHNABRECHNUNG FÜR JANUAR 1990 Arbeitgeber: Arbeitnehmer: Personalnummer: 12003 BETON-BUND AG FRITZ WEITZEL Staatsangehörigkeit: _ _ _ BRÜCKENSTR. 140 – 146 OBERE ALLEE 73 Geburtsdatum: 12. 11. 1955 9810 BURGSTEDT 9830 WIESENHAUSEN Lohnsteuerklasse: I I I Kinderzahl: _ _ _ _ _ Stundenlohn: _ _ _ _ _ ? Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 8 8 8 8 8 _ _ Bruttolohn 2 8 8 5,5 2,5 8 _ _ im JANUAR: 3 8 8 8 8 8 _ _ _ _ _ _Stunden à _ _ _ DM 4 8 8 8 8 8 _ _ Betrag: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ? 5 8 8 Arbeitsstunden im JANUAR: _ _ _ _ _ _ ? Bruttolohn Euro 3360, _ _ Abzüge 218, 33 211, 68 314, 16 72, 24 13, 46 ____ Netto ******* ? DIE UBERWEISUNG ERFOLGT AUF DAS KONTO BEI DER KREISSPARKASSE WIESENHAUSEN KONTO - NUMMER: 987654321 BANKLEITZAHL (BLZ): 900 546 78 Lesen Sie den Text! Sozialversicherung Fast alle Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Sozialversicherung. Die So- zialversicherung schützt ihre Mitglieder vor den Folgen von Krankheitskosten (Krankenversicherung/KV), der Arbeitslosigkeit (Arbeitslosenversicherung/AV) und gewährt im Ruhestand eine Rente (Rentenversicherung/RV), die im Ver- hältnis zu den eingezahlten Beiträgen steht (höchstens ca. 70 % vom Nettolohn). Die Sozialversicherung ist keine Versicherung, die sich an den Beiträgen ihrer Mitglieder bereichern will. Sie macht keine Gewinne. Grundlage für die Berechnung der Versicherungsbeiträge für den Arbeitneh- mer ist der Brutto – Monatslohn (KV = ca. 7 %, RV = ca. 9 %, AV = ca. 2 %). Bei Herrn Weitzel macht das bei der Krankenversicherung ca. 215 Euro aus. Der Arbeitgeber von Herrn Weitzel, die Beton – Bund – AG, bezahlt den gleichen Betrag. Insgesamt bezahlen beide also 430 Euro, normalerweise 50 % der Arbeitnehmer und 50 % der Arbeitgeber. Wenn die Beiträge zur Deckung der Unkosten nicht ausreichen, werden sie vom Gesetzgeber erhöht. Lesen Sie den Dialog.
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