Unternehmensaufgaben in der Marktwirtschaft: Спецкурс "Развитие профессиональной компетенции студентов экономических специальностей". Сахарова Н.С - 40 стр.

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1 Sie haben einen tollen Kinofilm gesehen. Wie erzählen Sie es Ihren
Kollegen?
Ich
A … schmücke die Story phantasievoll aus – die meisten wollen auch sofort in
den Filmknüller.
B … gebe nur den Tip: Anschauen lohnt sich.
C … versuche, den Film nachzuerzählen. Ist aber viel zu kompliziert. Also
beschränke ich mich auf den Satz: Man muß ihn selbst gesehen haben.
2 Ist Ihr Schreibtisch übersichtlich?
A Na ja, die ewige Suche nach wichtigen Unterlagen bringt mich manchmal
leicht zur Verzweiflung.
B Wenn es in der Arbeit drunter und drüber geht, sieht es schon mal etwas wild
aus.
C Ich achte darauf, daß erst gar kein Chaos entsteht. Ordnung auf dem
Schreibtisch spart unterm Strich viel Zeit.
3 Sie arbeiten gerade an einem wichtigen Thema, da kommt schon die
nächste Aufgabe auf den Tisch. Wie ist Ihre Reaktion?
A Ich mache erst das eine fertig und kümmere mich dann um das andere, sonst
verzettelt man sich.
B Vielleicht kann jemand anders die Sache schon starten, bis ich mit der
laufenden Arbeit fertig bin.
C Zusätzliche Belastung stört mich überhaupt nicht. Wenn‘s richtig turbulent
wird, laufe ich zur Höchstform auf.
4 Jemand aus Ihrem Team soll trotz Zeitnot der neuen Kollegin erklären,
was und wie zu machen ist Melden Sie sich?
A Ja. Dinge kurz und präzis zu erklären gehört zu meinen Stärken.
B Nein. Andere im Team sind da viel gewandter als ich. Wäre nur
Zeitverschwendung.
C Normalerweise bin ich dabei. Aber unter Streß brauche ich länger, um auf den
Punkt zu kommen.
5 Der Chef will wissen: „Wie lange brauchen Sie wohl, um das
hinzukriegen?“ Ihr Vorschlag:
A Ich gebe einen großen Zeitrahmen an. Damit liege ich auf keinen Fall falsch.
B Ich lege mich nicht fest. Den ich verschätze mich leicht und möchte keinen
Termin nennen, den ich dann nicht halten kann.
C Einen festen Zeitpunkt zu nennen fällt mir nicht schwer. Schließlich weiß ich
genau, was ich am Tag wegschaffen kann.
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   1 Sie haben einen tollen Kinofilm gesehen. Wie erzählen Sie es Ihren
Kollegen?
   Ich …
   A … schmücke die Story phantasievoll aus – die meisten wollen auch sofort in
den Filmknüller.
   B … gebe nur den Tip: Anschauen lohnt sich.
   C … versuche, den Film nachzuerzählen. Ist aber viel zu kompliziert. Also
beschränke ich mich auf den Satz: Man muß ihn selbst gesehen haben.

    2 Ist Ihr Schreibtisch übersichtlich?
    A Na ja, die ewige Suche nach wichtigen Unterlagen bringt mich manchmal
leicht zur Verzweiflung.
    B Wenn es in der Arbeit drunter und drüber geht, sieht es schon mal etwas wild
aus.
    C Ich achte darauf, daß erst gar kein Chaos entsteht. Ordnung auf dem
Schreibtisch spart unterm Strich viel Zeit.

   3 Sie arbeiten gerade an einem wichtigen Thema, da kommt schon die
nächste Aufgabe auf den Tisch. Wie ist Ihre Reaktion?

    A Ich mache erst das eine fertig und kümmere mich dann um das andere, sonst
verzettelt man sich.
    B Vielleicht kann jemand anders die Sache schon starten, bis ich mit der
laufenden Arbeit fertig bin.
    C Zusätzliche Belastung stört mich überhaupt nicht. Wenn‘s richtig turbulent
wird, laufe ich zur Höchstform auf.

   4 Jemand aus Ihrem Team soll trotz Zeitnot der neuen Kollegin erklären,
was und wie zu machen ist Melden Sie sich?

    A Ja. Dinge kurz und präzis zu erklären gehört zu meinen Stärken.
    B Nein. Andere im Team sind da viel gewandter als ich. Wäre nur
Zeitverschwendung.
    C Normalerweise bin ich dabei. Aber unter Streß brauche ich länger, um auf den
Punkt zu kommen.

   5 Der Chef will wissen: „Wie lange brauchen Sie wohl, um das
hinzukriegen?“ Ihr Vorschlag:

   A Ich gebe einen großen Zeitrahmen an. Damit liege ich auf keinen Fall falsch.
   B Ich lege mich nicht fest. Den ich verschätze mich leicht und möchte keinen
Termin nennen, den ich dann nicht halten kann.
   C Einen festen Zeitpunkt zu nennen fällt mir nicht schwer. Schließlich weiß ich
genau, was ich am Tag wegschaffen kann.
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