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ausgekleidet.
Die Mannschaft schwebt völlig schwerelos. Während der Arbeit müssen
die Astronauten sich mit den Füßen in Schlaufen einhaken oder Schuhe mit
Saugnäpfen tragen. Läßt ein Astronaut einen Stift oder Schraubenschlüssel
„fallen“, schwebt dieser einfach dort in der Luft, wo er losgelassen wurde. Zum
Schlafen steigen die Astronauten in Schlafsäcke, die an der gepolsterten Wand
einer kleinen Kabine befestigt sind.
Fitneß ist wichtig für die Manschaft. Viele Astronauten leiden unter den
Bedingungen der Schwerelosigkeit. Der menschliche Körper hat sich im
Schwerefeld der Erde entwickelt und hat ohne die Schwerkraft Probleme. Die
Körperflüssigkeit verteilt sich anders, das Gesicht wirkt aufgedunsen, die Nase
ist verstopft. Der Magen „schwebt" und vermittelt ein Völlegefühl, während die
Muskulatur erschlafft. Die Mannschaft ist daher gut beraten, sich mit Fahrrad-
Ergometern und Rudergeräten fit zu halten.
Auch Astronauten kommen nicht ohne Toilette aus. Das „Raumklo" ist
mit einem Saugmechanismus ausgestattet, der die Ausscheidungen in einen
Tank leitet. Waschen können sich die Astronauten in einer Duschkabine;
Vakuumpumpen saugen die schwebenden Wassertropfen auf.
Arbeit im Weltraum
Im Weltraumlabor führen die Astronauten zahlreiche wissenschaftliche
Untersuchungen und Experimente durch. Erforscht werden zum Beispiel im
Bereich der Biowissenschaften die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf der
menschlichen Körper, auf Bakterien oder das Pflanzenwachstum.
Astronomische Untersuchungen, die etwa entfernten Sternensystemen,
Schwarzen Löchern und Supernova-Ausbrüchen gelten, sind ebenso möglich.
Erderkundung aus dem All
Außerdem gibt es Forschungsprogramme zur Erderkundung aus dem
Weltraum: Die Landnutzung, die Ausbreitung der Wüsten oder die
Verschmutzung der Ozeane und der Atmosphäre können ebenso wie das sich
rasch vergrößernde Ozonloch vom All aus untersucht werden. Weitere
Experimente gelten der Züchtung von Halbleiterkristallen in der
Schwerelosigkeit, verschiedenen Werkstoffuntersuchungen oder der Herstellung
von Mikrobauteilen aus Metallen, Halbleitern und anderen Materialien.
Lexikalisch-grammatische Übungen
1.Nennen Sie Synonyme zu Wörtern:
Raumstation -..., montieren -..., Raumkapseln -..., befestigen -...,
ausstatten mit -..., Untersuchung -..., möglich sein -..., die Mannschaft -....
2.Nennen Sie Attribute zu folgenden Substantiven:
... Raumflugsysteme, unter ... Bedingungen, an der ... Wand,...
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ausgekleidet. Die Mannschaft schwebt völlig schwerelos. Während der Arbeit müssen die Astronauten sich mit den Füßen in Schlaufen einhaken oder Schuhe mit Saugnäpfen tragen. Läßt ein Astronaut einen Stift oder Schraubenschlüssel „fallen“, schwebt dieser einfach dort in der Luft, wo er losgelassen wurde. Zum Schlafen steigen die Astronauten in Schlafsäcke, die an der gepolsterten Wand einer kleinen Kabine befestigt sind. Fitneß ist wichtig für die Manschaft. Viele Astronauten leiden unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit. Der menschliche Körper hat sich im Schwerefeld der Erde entwickelt und hat ohne die Schwerkraft Probleme. Die Körperflüssigkeit verteilt sich anders, das Gesicht wirkt aufgedunsen, die Nase ist verstopft. Der Magen „schwebt" und vermittelt ein Völlegefühl, während die Muskulatur erschlafft. Die Mannschaft ist daher gut beraten, sich mit Fahrrad- Ergometern und Rudergeräten fit zu halten. Auch Astronauten kommen nicht ohne Toilette aus. Das „Raumklo" ist mit einem Saugmechanismus ausgestattet, der die Ausscheidungen in einen Tank leitet. Waschen können sich die Astronauten in einer Duschkabine; Vakuumpumpen saugen die schwebenden Wassertropfen auf. Arbeit im Weltraum Im Weltraumlabor führen die Astronauten zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Experimente durch. Erforscht werden zum Beispiel im Bereich der Biowissenschaften die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf der menschlichen Körper, auf Bakterien oder das Pflanzenwachstum. Astronomische Untersuchungen, die etwa entfernten Sternensystemen, Schwarzen Löchern und Supernova-Ausbrüchen gelten, sind ebenso möglich. Erderkundung aus dem All Außerdem gibt es Forschungsprogramme zur Erderkundung aus dem Weltraum: Die Landnutzung, die Ausbreitung der Wüsten oder die Verschmutzung der Ozeane und der Atmosphäre können ebenso wie das sich rasch vergrößernde Ozonloch vom All aus untersucht werden. Weitere Experimente gelten der Züchtung von Halbleiterkristallen in der Schwerelosigkeit, verschiedenen Werkstoffuntersuchungen oder der Herstellung von Mikrobauteilen aus Metallen, Halbleitern und anderen Materialien. Lexikalisch-grammatische Übungen 1.Nennen Sie Synonyme zu Wörtern: Raumstation -..., montieren -..., Raumkapseln -..., befestigen -..., ausstatten mit -..., Untersuchung -..., möglich sein -..., die Mannschaft -.... 2.Nennen Sie Attribute zu folgenden Substantiven: ... Raumflugsysteme, unter ... Bedingungen, an der ... Wand,... 30
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