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Jagdhubschraubers, der über die nötige Ausrüstung zur Ortung und
Zielbekämpfung verfügt.
Bauformen
Es gibt zwei Hubschrauberarten - einrotorige und zweirotorige. Bei
einrotorigen Hubschraubern ist ein einziger Hauptrotor über dem Rumpfkörper
montiert. Dieser Drehflügel, der aus zwei, drei oder auch vier Blättern bestehen
kann, liefert sowohl den Auftrieb als auch den Vortrieb des Hubschraubers. An
einem Heckausleger ist in Regel ein zweiter, kleinerer Rotor zur Stabilisierung
des Luftfahrzeugs angeordnet. Dieser sogenannten Heckrotor verhindert, daß der
Hubschrauber entgegengesetzt zur Drehrichtung des Hauptrotors kreiselt -
geschehen würde, wenn keine seitlich angreifende Kraft den Rumpf des
Helikopters in Position hielte. Die zweirotorigen Hubschrauber lassen sich in
Typen unterteilen: Die bekannteren sind die größen Transporthubschrauber mit
Tandemrotoren, die sich vorn und hinten am Rumpfkörper befinden sorgfältig
abgestimmtes Getriebe gewährleistet, daß sich die ineinanderkämmenden Blätter
beider Rotoren nicht ins Gehege kommen.
Die andere Zwillingsart ist der Koaxialrotor, bei dem zwei Blausätze
übereinander montiert sind. Auch diese Bauform verlangt eine präzise Technik,
da die Welle des oberen Rotors durch die Antriebswelle des unteren
hindurchgefühlt werden muß.
Die Anfänge
Die ersten Drehflügler wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den
Französen P. Cornu und L. Breguet entwickelt. Breguet war auch an der
Konstruktion der technisch verbesserten Gyro-plane beteiligt, die 1935 ihren
Erstflug absolvierte. Den Durchbruch aber brachte 1936 die Focke-Wulf Fw 61.
Zu den Pionieren in der Entwicklung der Hubschrauber gehört auch Igor
Sikorsky, dessen XR-4 im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam.
Schwertransporter
Bei der Entwicklung von Schwerlasthubschraubern sind so eigenartig
anmutende Konstruktionen wie der russische Mil Mi-12 entstanden. Verbesserte
Triebwerks- und Rotorkonzepte lassen heutige Schwerlasthubschrauber
allerdings nicht mehr ganz so monströs aussehen. Zu den modernen Typen der
Gattung zählen der amerikanische Chinook und der K-MAX.
Sprechübungen
1. Teilen Sie denText in logische Abschnitte ein.
2. Betiteln Sie jeden Abschnitt.
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Jagdhubschraubers, der über die nötige Ausrüstung zur Ortung und
Zielbekämpfung verfügt.
Bauformen
Es gibt zwei Hubschrauberarten - einrotorige und zweirotorige. Bei
einrotorigen Hubschraubern ist ein einziger Hauptrotor über dem Rumpfkörper
montiert. Dieser Drehflügel, der aus zwei, drei oder auch vier Blättern bestehen
kann, liefert sowohl den Auftrieb als auch den Vortrieb des Hubschraubers. An
einem Heckausleger ist in Regel ein zweiter, kleinerer Rotor zur Stabilisierung
des Luftfahrzeugs angeordnet. Dieser sogenannten Heckrotor verhindert, daß der
Hubschrauber entgegengesetzt zur Drehrichtung des Hauptrotors kreiselt -
geschehen würde, wenn keine seitlich angreifende Kraft den Rumpf des
Helikopters in Position hielte. Die zweirotorigen Hubschrauber lassen sich in
Typen unterteilen: Die bekannteren sind die größen Transporthubschrauber mit
Tandemrotoren, die sich vorn und hinten am Rumpfkörper befinden sorgfältig
abgestimmtes Getriebe gewährleistet, daß sich die ineinanderkämmenden Blätter
beider Rotoren nicht ins Gehege kommen.
Die andere Zwillingsart ist der Koaxialrotor, bei dem zwei Blausätze
übereinander montiert sind. Auch diese Bauform verlangt eine präzise Technik,
da die Welle des oberen Rotors durch die Antriebswelle des unteren
hindurchgefühlt werden muß.
Die Anfänge
Die ersten Drehflügler wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den
Französen P. Cornu und L. Breguet entwickelt. Breguet war auch an der
Konstruktion der technisch verbesserten Gyro-plane beteiligt, die 1935 ihren
Erstflug absolvierte. Den Durchbruch aber brachte 1936 die Focke-Wulf Fw 61.
Zu den Pionieren in der Entwicklung der Hubschrauber gehört auch Igor
Sikorsky, dessen XR-4 im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam.
Schwertransporter
Bei der Entwicklung von Schwerlasthubschraubern sind so eigenartig
anmutende Konstruktionen wie der russische Mil Mi-12 entstanden. Verbesserte
Triebwerks- und Rotorkonzepte lassen heutige Schwerlasthubschrauber
allerdings nicht mehr ganz so monströs aussehen. Zu den modernen Typen der
Gattung zählen der amerikanische Chinook und der K-MAX.
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