Deutsch fur Psychologen. Степанова Л.А. - 119 стр.

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- erstens, ..........
- zweitens, ..........
- drittens, ..........
- Mir scheint, dass es in der Wissenschaft "Psychologie" nur ein Problem gibt. Das ist ....
1A. Hören Sie und sprechen Sie nach:
die Veränderungsmöglichkeit, die Wissenschaftlerin, die Erklärungshilfe, bemühen, der
Behaviorismus, das Reiz-Reaktionswesen, das informationsverarbeitende Wesen, die
Veröffentlichung, psychologierelevant, das Forscherteam, verhaltensorientiert, rasant,
neurowissenschaftlich, profitieren.
2A. Lesen Sie den Zeitschriftenartikel und nennen Sie die Probleme der Psychologie, die
der Autor hervorhebt. Arbeiten Sie in Kleingruppen.
Einseitiger Blick auf den Menschen
Psychologie ist die Wissenschaft vom Menschen. Sie versucht, menschliches Den-
ken, Handeln und Empfinden zu analysieren, zu erklären und Veränderungsmöglichkeiten
zu erforschen.
Welche Antworten die forschenden Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in
den Instituten und Universitäten finden, hängt dabei von den wissenschaftlichen Modellen
ab, auf denen die Erklärungen beruhen.
Während die Psychoanalyse unbewusste Prozesse als Erklärungshilfen für seeli-
sches Geschehen bemüht, betrachtet der Behaviorismus den Menschen als Reiz-
Reaktions-Wesen. Für die kongnitive Psychologie ist der Mensch in erster Linie ein Infor-
mationsverarbeitendes Wesen. Die Neuropsychologie schließlich sucht und findet Antwor-
ten auf seelische Vorgänge im menschlichen Gehirn, seinen neuronalen Netzen und deren
Schaltplänen.
Eine Literaturstudie, veröffentlicht in der Zeitschrift American Psychologist (2/99),
beschäftigt sich nun mit der Frage, wie bedeutsam die hier grob skizzierten vier Erklä-
rungsansätze menschlichen Seins in der (Amerikanischen) akademischen Landschaft
sind.
Die Forscher werteten dazu alle in den Jahren 1950 bis 1997 erschienenen Veröf-
fentlichungen der vier gewichtigsten psychologischen Fachzeitschriften aus - American
Psychologist, Annual Review of Psychology, Psychological Bulletin, Psychological Review.
Zudem analysierten sie die Datenbank psycINFO mit allen psychologierelevanten Disser-