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23
7. Was gehört nicht zu den Funktionen der Grapheme?
a) den Laut in der Schrift zu realisieren
b) auf die Dauer eines Vokals hinzuweisen
c) den Lautbestand eines Wortes durch die Schreibung zu wiedergeben
8. Zu den Vokalen der vorderen Reihe gehören
a) [i: ı y: y u: υ]
b) [u: υ o: o]
c) [i: ı y: y e: ε: ε œ ø:]
9. Warum nennt man kurze Vokale “offene” Vokale?
a) weil sie in offenen Silben stehen
b) weil bei der Artikulation der kurzen Vokalen die Mundhöhle breiter, offener, als bei den
langen Vokalen.
10. Die Diphtonge sind
a) Vokalverbindungen, die innerhalb einer Silbe artikuliert werden, akustisch besteht ein
Diphtong aus 2 vokalischen Elementen
b) einsilbig zu wertende Zusammensetzungen von Vokalen. Man nennt sie auch Gleitlaute,
weil ein Vokal in den anderen übergeht.
c) Enge Lautverbindungen, wo der vorausgehende und der nachfolgende Laut als ein Laut
wirken
11. Die Konsonanten mit höherer Spannung und stärkerem Geräusch nennt man
a) Fortislaute
b) Lenislaute
c) Sonanten
12. Im Wort Schlauchboot-[∫laoxbo:t] ist der Laut [b]
a) stimmlose Lenis
b) stimmhafte Lenis
c) stimmhafte Fortis
13. Bestimmen Sie die Art der Assimilation: [aozbεÞli:n]
a) progressive
b) regressive
c) keine Assimilation
14. Was bedeutet “Lenisierung”?
a) Konsonantenschwächungen, die infolge positionell-kombinatorischen Bedingungen des
phonetischen Kontextes auftreten
b) Gegenbeeinflussen beim Aufeinandertreffen von Konsonanten
c) Die Veränderung der Qualität oder Quantität der Sprachlaute wegen der Abschwächun-
gen ihrer Artikulation.
15. Der Artikulationsart nach teilt man die Konsonanten ein in:
a) stimmhafte und stimmlose
b) Lippen, - Zunge, - Hintergaumen- und Kehlkopflaute
c) Verschluß, - Engereibelaute, Affrikaten und Vibranten
16. Dynamische Wortbetonung wird realisiert durch
a) die Verlängerung des Vokals
b) die Veränderung der Tonhöhe
c) die verstärkte Spannung der Muskulatur bei der Artikulation realisiert
17. Zusammengesetzte Wörter haben
a) 2 oder mehrere betonte Silben
b) den Akzent nur auf einer Silbe (im 1. oder im 2. Element)
c) schwankende Betonung
18. Der jeweiligen Endphase nach unterscheidet man folgende Intonationsmuster:
a) normale und akzentuierte Betonung
b) fallende, steigende und schwebende Melodie
c) Demonstrativ- und Kontrastakzentuierung
19. Akzentgruppe ist
a) eine Gruppe von Silben oder Wörtern, die als inhaltliche, syntaktische Einheit hervorge-
bracht wird
b) eine Gruppe von Silben oder Wörtern, die eine oder mehrere Akzentstellen hat
23 7. Was gehört nicht zu den Funktionen der Grapheme? a) den Laut in der Schrift zu realisieren b) auf die Dauer eines Vokals hinzuweisen c) den Lautbestand eines Wortes durch die Schreibung zu wiedergeben 8. Zu den Vokalen der vorderen Reihe gehören a) [i: ı y: y u: υ] b) [u: υ o: o] c) [i: ı y: y e: ε: ε œ ø:] 9. Warum nennt man kurze Vokale “offene” Vokale? a) weil sie in offenen Silben stehen b) weil bei der Artikulation der kurzen Vokalen die Mundhöhle breiter, offener, als bei den langen Vokalen. 10. Die Diphtonge sind a) Vokalverbindungen, die innerhalb einer Silbe artikuliert werden, akustisch besteht ein Diphtong aus 2 vokalischen Elementen b) einsilbig zu wertende Zusammensetzungen von Vokalen. Man nennt sie auch Gleitlaute, weil ein Vokal in den anderen übergeht. c) Enge Lautverbindungen, wo der vorausgehende und der nachfolgende Laut als ein Laut wirken 11. Die Konsonanten mit höherer Spannung und stärkerem Geräusch nennt man a) Fortislaute b) Lenislaute c) Sonanten 12. Im Wort Schlauchboot-[∫laoxbo:t] ist der Laut [b] a) stimmlose Lenis b) stimmhafte Lenis c) stimmhafte Fortis 13. Bestimmen Sie die Art der Assimilation: [aozbεÞli:n] a) progressive b) regressive c) keine Assimilation 14. Was bedeutet “Lenisierung”? a) Konsonantenschwächungen, die infolge positionell-kombinatorischen Bedingungen des phonetischen Kontextes auftreten b) Gegenbeeinflussen beim Aufeinandertreffen von Konsonanten c) Die Veränderung der Qualität oder Quantität der Sprachlaute wegen der Abschwächun- gen ihrer Artikulation. 15. Der Artikulationsart nach teilt man die Konsonanten ein in: a) stimmhafte und stimmlose b) Lippen, - Zunge, - Hintergaumen- und Kehlkopflaute c) Verschluß, - Engereibelaute, Affrikaten und Vibranten 16. Dynamische Wortbetonung wird realisiert durch a) die Verlängerung des Vokals b) die Veränderung der Tonhöhe c) die verstärkte Spannung der Muskulatur bei der Artikulation realisiert 17. Zusammengesetzte Wörter haben a) 2 oder mehrere betonte Silben b) den Akzent nur auf einer Silbe (im 1. oder im 2. Element) c) schwankende Betonung 18. Der jeweiligen Endphase nach unterscheidet man folgende Intonationsmuster: a) normale und akzentuierte Betonung b) fallende, steigende und schwebende Melodie c) Demonstrativ- und Kontrastakzentuierung 19. Akzentgruppe ist a) eine Gruppe von Silben oder Wörtern, die als inhaltliche, syntaktische Einheit hervorge- bracht wird b) eine Gruppe von Silben oder Wörtern, die eine oder mehrere Akzentstellen hat
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