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Schliemann reitet durch das Land mit einem Buch in der Hand: Es ist die Hias. Vor
2700 Jaken hat Homer in seinem Heldenepos die
Stadt Troja und ihre Lage beschrieben. Und Schliemann liest und sucht...
Erfindet einen Berg, den man im Volk "Palast" nennt. Der Name sagt schon viel! Hier
muss es sein! Hier hat Troja gestanden!
Der ganze Berg ist eine Trümmermasse, denn auf den Ruinen des alten Troja
haben Griechen und Römer ihre Städte gebaut. Das alles muss Schliemann abtragen,
wenn er sein Troja finden will.
Aber nun kommen zahllose unerwartete Schwierigkeiten. Zuerst muss er von der
türkischen Regierung die Erlaubnis bekommen, hier Ausgrabungen zu machen. Er
erhält sie erst nach längerer Zeit. Dann erklären ihn die Professoren in aller Welt für
verrückt, weil er sagt, dass er weiß, wo Troja lag.
1870 kann er endlich mit den Arbeiten beginnen.
Übung 16: Übersetzen Sie:
Geschichte der Computer
1. Der gegenwärtig schnellste und leisrungsfähigste Supercomputer wurde Ende
1988 von dem japanischen Elektronikunternehmen Fujitsu gezeigt. Der Computer
besitzt eine Rechengeschwindigkeit von vier Milliarden Flops (Floating Point
Operation per Second – Gleitkommaoperation pro Sekunde). Ab 1990 stehen diese
Superrechner zur Verfügung. Als solche werden gegenwärtig Rechner bezeichnet, die
mindestens 100 Millionen Flops je Sekunde ausführen können. Die Z4-
Rechenmaschine des Ingenieurs Konrad Zuse in den 40er Jahren hätte dafür noch über
zehn Jahre benötigt.
2. Die Elektronenröhre war der Ausgangspunkt der ersten Computergeneration.
1945 wurde in den Vereinigten Staaten der ENIAC (Electrical Numerical Indicator
and Computer) für militärische Zwecke gebaut. Seine Masse betrug 30 Tonnen, er
enthielt etwa 18 000 Röhren mit einem immensen Energieverbrauch.
3. Die Erfindung des Transistors war entscheidend für die Entwicklung der
zweiten Generation von Computern. Halbleiterbauelemente waren wesentlich kleiner
als Elektronenrohren und hatten eine geringere Leistungsaufnahme. Ende der 50er
Jahre waren die ersten volltransistorisierten Computer entwickelt. Ihre Abmessungen
und der Energieverbrauch wurden geringer, mehrere zehntausend Operationen pro
Sekunde konnten ausgeführt werden.
4. Ab Ende der 60er Jahre wurden in der Rechentechnik integrierte Schaltkreise
verwendet. Ein solcher 1C (Integrated Circuit) enthält auf einem Halbleiterplättchen
die Funktion mehrerer Transistoren. Wiederum wurden die Rechner kleiner, die
Leistungsfähigkeit stieg auf Millionen von Rechenoperationen in der Sekunde.
5. Hoch- und höchstintegrierte Schaltkreise mit tausenden
Bauelementenfunktionen auf einem Halbleiterchip leiteten den Beginn der vierten
Computergeneration Ende der 70er Jahre ein. Wichtige Voraussetzung dafür war die
Entwicklung des Mikroprozessors.
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