Дрезденская галерея. Балобина Н.Н - 4 стр.

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die Gestalt -, -en - личность , образ , фигура, персонаж
sich begeistern (für + Akk) восторгаться, восхищаться; увлекаться чем - либо
das Mittelalter s - средневековье, средние века
unbeachtet lassen оставлять без внимания
die Ansicht -, -en - взгляд , мнение
verleihen (verlieh, verliehen) давать, присуждать
den Charakter verleihen придавать характер
sinnbildlich - символический, аллегорический
neigen (te, t) zu + Dat склоняться к чему -либо
der Sinn (e)s, -e - смысл
die Wahrheit -, -en - правда, истина
aufweisen (wies auf, aufgewiesen) показывать, проявлять , обнаруживать
die Darstellung -, -en - изображение
die unmittelbaren Eindrücke непосредственные впечатления
der Traum (e)s, Trä ume - сон, мечта
1.Schreiben Sie aus dem Text die Wörter, die Ihrer Meinung nach den
Themenbereich der Dresdner Galerie beschreiben.
2.Vergleichen Sie den Themenbereich der Dresdner Galerie mit der Thematik der
Tretjakow Galerie. Erzä hlen Sie darüber.
3.Lesen Sie den Text noch einmal. Entscheiden Sie, welche Grundideen richtig
sind:
In den Werken der Dresdner Galerie sehen wir nur historische Gestalten.
In den Werken der Dresdner Galerie suchen wir die Wahrheit der
Historiker und Chronisten.
In den Werken der Dresdner Galerie sehen wir die Gestalten des Alten
und Neuen Testaments.
Die Meister der klassischen Malerei liebten die Helden des heidnischen
Altertums.
4. Beschreiben Sie Ihrem Gesprä chspartner den Themenbereich der Dresdner
Galerie.
1. Text
Raffael. Die Sixtinische Madonna
Die Vorgeschichte: Raffaello Santi, genannt Raffael, wurde 1483 in Urbino
geboren und starb 1520 in Rom. Sein Hauptwerk, die Sixtinische Madonna, hat
Raffael für die Klosterkirche San Sisto in Piacenza geschaffen. Leinwand, 265 x
196 cm. 1753/54 wurde das Bild aus dieser Kirche für die Galerie erworben.
Raffael hat das Bild um 1513 für den Hauptaltar der Klosterkirche San Sisto in
Piacenza gemalt. Die Bestellung aber ist nicht von den Mönchen selbst
gekommen, sondern von Papst Julius II., für den Raffael damals in Rom arbeitete.
Das Gemä lde ist eine der deutlichsten Verkörperungen der künstlerischen
Bestrebungen der Hochrenaissance.
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die Gestalt -, -en - личность, образ, фигура, персонаж
sich begeistern (für + Akk) – восторгаться, восхищаться; увлекаться чем-либо
das Mittelalter –s - средневековье, средние века
unbeachtet lassen – оставлять без внимания
die Ansicht -, -en - взгляд, мнение
verleihen (verlieh, verliehen) – давать, присуждать
den Charakter verleihen – придавать характер
sinnbildlich - символический, аллегорический
neigen (te, t) zu + Dat – склоняться к чему-либо
der Sinn –(e)s, -e - смысл
die Wahrheit -, -en - правда, истина
aufweisen (wies auf, aufgewiesen) – показывать, проявлять, обнаруживать
die Darstellung -, -en - изображение
die unmittelbaren Eindrücke – непосредственные впечатления
der Traum –(e)s, Träume - сон, мечта


  1.Schreiben Sie aus dem Text die Wörter, die Ihrer Meinung nach den
       Themenbereich der Dresdner Galerie beschreiben.
  2.Vergleichen Sie den Themenbereich der Dresdner Galerie mit der Thematik der
       Tretjakow Galerie. Erzählen Sie darüber.
  3.Lesen Sie den Text noch einmal. Entscheiden Sie, welche Grundideen richtig
       sind:
          • In den Werken der Dresdner Galerie sehen wir nur historische Gestalten.
          • In den Werken der Dresdner Galerie suchen wir die Wahrheit der
             Historiker und Chronisten.
          • In den Werken der Dresdner Galerie sehen wir die Gestalten des Alten
             und Neuen Testaments.
          • Die Meister der klassischen Malerei liebten die Helden des heidnischen
             Altertums.
  4. Beschreiben Sie Ihrem Gesprächspartner den Themenbereich der Dresdner
Galerie.

   1. Text
   Raffael. Die Sixtinische Madonna
   Die Vorgeschichte: Raffaello Santi, genannt Raffael, wurde 1483 in Urbino
   geboren und starb 1520 in Rom. Sein Hauptwerk, die Sixtinische Madonna, hat
   Raffael für die Klosterkirche San Sisto in Piacenza geschaffen. Leinwand, 265 x
   196 cm. 1753/54 wurde das Bild aus dieser Kirche für die Galerie erworben.
   Raffael hat das Bild um 1513 für den Hauptaltar der Klosterkirche San Sisto in
   Piacenza gemalt. Die Bestellung aber ist nicht von den Mönchen selbst
   gekommen, sondern von Papst Julius II., für den Raffael damals in Rom arbeitete.
   Das Gemälde ist eine der deutlichsten Verkörperungen der künstlerischen
   Bestrebungen der Hochrenaissance.