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1. Der Former kann ohne entsprechende Werkzeuge nicht arbeiten.
2. Bei der Herstellung des Gemisches kann man statt des Tons Zement
nehmen.
3. Unsere Gießerei arbeitet rund um die Uhr.
4. Ohne Vorhandensein der bestimmten Bildsamkeit kann der Formstoff
nicht benutzt werden.
5. Ohne verlorene Formen kann man große Gussteile nicht herstellen.
6. Statt des Quarzsandes setzt man auch synthetische Sande ein.
7. Der Former stampft den Formstoff um das Modell mit einem Stampfer.
8. Ohne gute Durchlässigkeit des Formstoffes ist es nicht möglich, die Gase
aus der Form zu entfernen.
EINHEIT 7
Text
Maschinenformerei
Kleinere Teile oder solche, die in großen Mengen benötigt werden,
lassen sich auf den automatisch arbeitenden Maschinen formen. Das Modell
mit dem Anschnittsystem ist hier reliefartig in eine Holzplatte eingearbeitet,
über die man einen Formkasten setzt. Der Kasten wird mit dem Formsand
gefüllt, der mit der Maschine verdichtet wird. Auf diese Weise lässt sich die
eine Hälfte der Form herstellen. Die andere in einem zweiten Formkasten
erzeugte Formhälfte bildet dann mit der ersten zusammen die fertige Form.
Man verwendet dabei solche Verfahren wie das Formmasken- und
Wachsausschmelzverfahren. Das Wesen des Formmasken- und
Wachsausschmelzverfahrens haben wir schon in der Einheit 4 besprochen.
Wie bekannt, haben beide Verfahren eine breite Anwendung gefunden.
Bild 7.1 Vorrichtung zur Formherstellung im Formmaskenvefahren
1. Der Former kann ohne entsprechende Werkzeuge nicht arbeiten. 2. Bei der Herstellung des Gemisches kann man statt des Tons Zement nehmen. 3. Unsere Gießerei arbeitet rund um die Uhr. 4. Ohne Vorhandensein der bestimmten Bildsamkeit kann der Formstoff nicht benutzt werden. 5. Ohne verlorene Formen kann man große Gussteile nicht herstellen. 6. Statt des Quarzsandes setzt man auch synthetische Sande ein. 7. Der Former stampft den Formstoff um das Modell mit einem Stampfer. 8. Ohne gute Durchlässigkeit des Formstoffes ist es nicht möglich, die Gase aus der Form zu entfernen. EINHEIT 7 Text Maschinenformerei Kleinere Teile oder solche, die in großen Mengen benötigt werden, lassen sich auf den automatisch arbeitenden Maschinen formen. Das Modell mit dem Anschnittsystem ist hier reliefartig in eine Holzplatte eingearbeitet, über die man einen Formkasten setzt. Der Kasten wird mit dem Formsand gefüllt, der mit der Maschine verdichtet wird. Auf diese Weise lässt sich die eine Hälfte der Form herstellen. Die andere in einem zweiten Formkasten erzeugte Formhälfte bildet dann mit der ersten zusammen die fertige Form. Man verwendet dabei solche Verfahren wie das Formmasken- und Wachsausschmelzverfahren. Das Wesen des Formmasken- und Wachsausschmelzverfahrens haben wir schon in der Einheit 4 besprochen. Wie bekannt, haben beide Verfahren eine breite Anwendung gefunden. Bild 7.1 Vorrichtung zur Formherstellung im Formmaskenvefahren 54 ��������������� � ������ ������ ������ � �������� www.altgtu.ru
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