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Präpositionen mit Akk.
Konjuktionsloser Konditionalsatz
Infinitiv mit zu
Finale Infinitivkonstruktion um… zu +
Infinitiv
trennbare Verben im konjunktionslosen
Bedingungssatz
Konjuktiv II
Präposition: mittels + D
Präsens Passiv
7. etw. (A) einsetzen
8. sich (D) etw. (A) verschaffen
9. auf dem Umweg über + A
10. etw. (A) voraussetzen
1.1.5.2 Kombination und Substitution der Produktionsfaktoren
Die Transformation der Produktionsfaktoren in Güter uterliegt dem
ökonomischen Prinzip. In seiner Verfolgung wird der Unternehmer versuchen, die
Produktionsfaktoren so zu kombinieren und zu substituieren, daß sich ein
mö glichst groß er, den Aufwand übersteigender Ertrag ergibt, das heiß t, daß die
positive Differenz zwischen Output (Wert der Ausbringung) und Input (Wert des
Faktoreinsatzes) ein Maximum erreicht. Ob und in welchem Umfang solche
Substitutionen möglich sind, hängt davon ab, ob das Verhä ltnis der
Produktionsfaktoren durch technisch-verfahrensmäßige Bedingungen festliegt –
wir sprechen in diesem Zusammenhang von limitationalen Produktionsfaktoren –
oder ob unterschiedliche Mengenrelationen der einzelnen Faktoren möglich, das
heiß t dieselben untereinander mehr oder weniger begrenzt austauschbar, sprich:
substituierbar, sind, - So können beispielsweise Maschinen menschliche
Arbeitskraft ersetzen, das heiß t Kapital Arbeit substituieren. Wird Arbeit völlig
gegen Kapital ausgetauscht, wie dies bei der Automatisierung von
Arbeitsprozessen der Fall ist, liegt alternative Substitution vor.
Der Unternehmer wird in der Regel diejenige Faktorkombination anstreben,
die die von ihm beabsichtigte Ausbringung bei gegebenem Qualitätsstandard zu
den geringsten Kosten ermöglicht. Solange er durch Variation der
Faktoreinsatzverhältnisse insgesamt Kosten einsparen kann, hat er noch nicht die
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15 Präpositionen mit Akk. 7. etw. (A) einsetzen Konjuktionsloser Konditionalsatz 8. sich (D) etw. (A) verschaffen Infinitiv mit zu 9. auf dem Umweg über + A Finale Infinitivkonstruktion um… zu + 10. etw. (A) voraussetzen Infinitiv trennbare Verben im konjunktionslosen Bedingungssatz Konjuktiv II Präposition: mittels + D Präsens Passiv 1.1.5.2 Kombination und Substitution der Produktionsfaktoren Die Transformation der Produktionsfaktoren in Güter uterliegt dem ökonomischen Prinzip. In seiner Verfolgung wird der Unternehmer versuchen, die Produktionsfaktoren so zu kombinieren und zu substituieren, daß sich ein möglichst großer, den Aufwand übersteigender Ertrag ergibt, das heißt, daß die positive Differenz zwischen Output (Wert der Ausbringung) und Input (Wert des Faktoreinsatzes) ein Maximum erreicht. Ob und in welchem Umfang solche Substitutionen möglich sind, hängt davon ab, ob das Verhältnis der Produktionsfaktoren durch technisch-verfahrensmäßige Bedingungen festliegt – wir sprechen in diesem Zusammenhang von limitationalen Produktionsfaktoren – oder ob unterschiedliche Mengenrelationen der einzelnen Faktoren möglich, das heißt dieselben untereinander mehr oder weniger begrenzt austauschbar, sprich: substituierbar, sind, - So können beispielsweise Maschinen menschliche Arbeitskraft ersetzen, das heißt Kapital Arbeit substituieren. Wird Arbeit völlig gegen Kapital ausgetauscht, wie dies bei der Automatisierung von Arbeitsprozessen der Fall ist, liegt alternative Substitution vor. Der Unternehmer wird in der Regel diejenige Faktorkombination anstreben, die die von ihm beabsichtigte Ausbringung bei gegebenem Qualitätsstandard zu den geringsten Kosten ermöglicht. Solange er durch Variation der Faktoreinsatzverhältnisse insgesamt Kosten einsparen kann, hat er noch nicht die PDF created with FinePrint pdfFactory Pro trial version http://www.fineprint.com