Okonomische Grundbegriffe und Grundtatbestande. Борисова Л.М - 16 стр.

UptoLike

Составители: 

16
günstigste Faktorkombination erreicht. Erst wenn dies nicht mehr der Fall ist, ist
die günstigste Kombination der Produktionsfaktoren gegeben und das
ökonomische Prinzip verwirklicht.
Grammatik
Infinitiv mit zu
Folgesatz
das erweiterte Attribut
Partizip I
Objektsatz (ob, dass)
Imperativ
Präsens Passiv
Konjunktionsloser Bedingungssatz
Irennbare Verben
Vergleichsatz
Futurum Aktiv
Attributsatz
Temporalsatz (solange )
Redewendungen, Rektion
1. unterliegen + D
2. abhängen von + D
3. etw. (A) ersetzen
4. mehr oder weniger
5. es ist der Fall
6. etw. (N) liegt vor (vorliegen)
7. etw. (A) anstreben
8. etw. (A) einsparen
9. in diesem Zusammenhang
1.1.5.3 Das Gesetz der Massenproduktion
Fragen wir nach den Voraussetzungen kostengünstiger industrieller
Produktion, so stroß en wir auf die Erkenntnisse von Karl Bücher (1847-1930). Sie
lassen sich wie folgt fassen: Die nur mit der Herstellung eines Produktes
verbundenen Kosten sind teils fix, teils variabel. Als fixe Kosten gilt der Teil der
Gesamtkosten, dessen Höhe unabhängig ist von der Ausbringungsmenge und
damit vom Auslastungsgrad des Betriebes. So zum Beispiel: Mieten,
Hypothekenzinsen. Abschreibung für Maschinen, Entwicklingskosten. Den
variablen Kosten zugerechnet werden all jene, deren Höhe von der
Ausbringungsmenge abhängt, so insbesondere die Kosten für Fertigungsmaterial
und Fertigungslö hne. Aus dieser differenzierenden Aufteilung der Gesamtkosten
läßt sich zweierlei ableiten. 1. Der auf das gefertigte Einzelprodukt entfallende
Fixkostenanteil sinkt mit wachsender Ausbringungsmenge und ist damit degressiv
variabel. 2. Die variablen Kosten steigen proportional mit der Ausbringungsmenge
und sind demnach bezogen auf das gefertigte Einzelstück konstant. Das bedeutet:
PDF created with FinePrint pdfFactory Pro trial version http://www.fineprint.com
                                                       16


              günstigste Faktorkombination erreicht. Erst wenn dies nicht mehr der Fall ist, ist
              die   günstigste   Kombination     der   Produktionsfaktoren           gegeben       und   das
              ökonomische Prinzip verwirklicht.
                      Grammatik                                     Redewendungen, Rektion
               Infinitiv mit zu                             1.   unterliegen + D
               Folgesatz                                    2.   abhängen von + D
               das erweiterte Attribut                      3.   etw. (A) ersetzen
               Partizip I                                   4.   mehr oder weniger …
               Objektsatz (ob, dass)                        5.   es ist der Fall
               Imperativ                                    6.   etw. (N) liegt vor (vorliegen)
               Präsens Passiv                               7.   etw. (A) anstreben
               Konjunktionsloser Bedingungssatz             8.   etw. (A) einsparen
               Irennbare Verben                             9.   in diesem Zusammenhang
               Vergleichsatz
               Futurum Aktiv
               Attributsatz
               Temporalsatz (solange …)

              1.1.5.3 Das Gesetz der Massenproduktion
                      Fragen wir nach den Voraussetzungen kostengünstiger industrieller
              Produktion, so stroßen wir auf die Erkenntnisse von Karl Bücher (1847-1930). Sie
              lassen sich wie folgt fassen: Die nur mit der Herstellung eines Produktes
              verbundenen Kosten sind teils fix, teils variabel. Als fixe Kosten gilt der Teil der
              Gesamtkosten, dessen Höhe unabhängig ist von der Ausbringungsmenge und
              damit    vom   Auslastungsgrad     des   Betriebes.       So     zum     Beispiel:    Mieten,
              Hypothekenzinsen. Abschreibung für Maschinen, Entwicklingskosten. Den
              variablen   Kosten   zugerechnet    werden         all   jene,   deren    Höhe       von   der
              Ausbringungsmenge abhängt, so insbesondere die Kosten für Fertigungsmaterial
              und Fertigungslöhne. Aus dieser differenzierenden Aufteilung der Gesamtkosten
              läßt sich zweierlei ableiten. 1. Der auf das gefertigte Einzelprodukt entfallende
              Fixkostenanteil sinkt mit wachsender Ausbringungsmenge und ist damit degressiv
              variabel. 2. Die variablen Kosten steigen proportional mit der Ausbringungsmenge
              und sind demnach bezogen auf das gefertigte Einzelstück konstant. Das bedeutet:




PDF created with FinePrint pdfFactory Pro trial version http://www.fineprint.com