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günstigste Faktorkombination erreicht. Erst wenn dies nicht mehr der Fall ist, ist 
die günstigste Kombination der Produktionsfaktoren gegeben und das 
ökonomische Prinzip verwirklicht. 
Grammatik 
Infinitiv mit zu 
Folgesatz 
das erweiterte Attribut 
Partizip I 
Objektsatz (ob, dass) 
Imperativ 
Präsens Passiv 
Konjunktionsloser Bedingungssatz 
Irennbare Verben 
Vergleichsatz 
Futurum Aktiv 
Attributsatz 
Temporalsatz (solange … ) 
Redewendungen, Rektion   
1.  unterliegen + D 
2.  abhängen von + D 
3.  etw. (A) ersetzen 
4.  mehr oder weniger …  
5.  es ist der Fall 
6.  etw. (N) liegt vor (vorliegen) 
7.  etw. (A) anstreben 
8.  etw. (A) einsparen 
9.  in diesem Zusammenhang 
1.1.5.3 Das Gesetz der Massenproduktion 
Fragen wir nach den Voraussetzungen kostengünstiger industrieller 
Produktion, so stroß en wir auf die Erkenntnisse von Karl Bücher (1847-1930). Sie 
lassen sich wie folgt fassen: Die nur mit der Herstellung eines Produktes 
verbundenen Kosten sind teils fix, teils variabel. Als fixe Kosten gilt der Teil der 
Gesamtkosten, dessen Höhe unabhängig ist von der Ausbringungsmenge und 
damit vom Auslastungsgrad des Betriebes. So zum Beispiel: Mieten, 
Hypothekenzinsen. Abschreibung für Maschinen, Entwicklingskosten. Den 
variablen Kosten zugerechnet werden all jene, deren Höhe von der 
Ausbringungsmenge abhängt, so insbesondere die Kosten für Fertigungsmaterial 
und Fertigungslö hne. Aus dieser differenzierenden Aufteilung der Gesamtkosten 
läßt sich zweierlei ableiten. 1. Der auf das gefertigte Einzelprodukt entfallende 
Fixkostenanteil sinkt mit wachsender Ausbringungsmenge und ist damit degressiv 
variabel. 2. Die variablen Kosten steigen proportional mit der Ausbringungsmenge 
und sind demnach bezogen auf das gefertigte Einzelstück konstant. Das bedeutet: 
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              günstigste Faktorkombination erreicht. Erst wenn dies nicht mehr der Fall ist, ist
              die   günstigste   Kombination     der   Produktionsfaktoren           gegeben       und   das
              ökonomische Prinzip verwirklicht.
                      Grammatik                                     Redewendungen, Rektion
               Infinitiv mit zu                             1.   unterliegen + D
               Folgesatz                                    2.   abhängen von + D
               das erweiterte Attribut                      3.   etw. (A) ersetzen
               Partizip I                                   4.   mehr oder weniger …
               Objektsatz (ob, dass)                        5.   es ist der Fall
               Imperativ                                    6.   etw. (N) liegt vor (vorliegen)
               Präsens Passiv                               7.   etw. (A) anstreben
               Konjunktionsloser Bedingungssatz             8.   etw. (A) einsparen
               Irennbare Verben                             9.   in diesem Zusammenhang
               Vergleichsatz
               Futurum Aktiv
               Attributsatz
               Temporalsatz (solange …)
              1.1.5.3 Das Gesetz der Massenproduktion
                      Fragen wir nach den Voraussetzungen kostengünstiger industrieller
              Produktion, so stroßen wir auf die Erkenntnisse von Karl Bücher (1847-1930). Sie
              lassen sich wie folgt fassen: Die nur mit der Herstellung eines Produktes
              verbundenen Kosten sind teils fix, teils variabel. Als fixe Kosten gilt der Teil der
              Gesamtkosten, dessen Höhe unabhängig ist von der Ausbringungsmenge und
              damit    vom   Auslastungsgrad     des   Betriebes.       So     zum     Beispiel:    Mieten,
              Hypothekenzinsen. Abschreibung für Maschinen, Entwicklingskosten. Den
              variablen   Kosten   zugerechnet    werden         all   jene,   deren    Höhe       von   der
              Ausbringungsmenge abhängt, so insbesondere die Kosten für Fertigungsmaterial
              und Fertigungslöhne. Aus dieser differenzierenden Aufteilung der Gesamtkosten
              läßt sich zweierlei ableiten. 1. Der auf das gefertigte Einzelprodukt entfallende
              Fixkostenanteil sinkt mit wachsender Ausbringungsmenge und ist damit degressiv
              variabel. 2. Die variablen Kosten steigen proportional mit der Ausbringungsmenge
              und sind demnach bezogen auf das gefertigte Einzelstück konstant. Das bedeutet:
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