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12
einschlafen für immer einschlafen (sterben)
das Nullwachstum (Stagnation)
Aufgabe VII. Welche metaphorischen Varianten kö nnen die folgenden Substantive haben?
Muster: Blitz – Wutblitz, Blitztelegramm u.a.m.
Donner, Regen, Bauch, Hals, Kopf, Zunge, Ast, Ader
Aufgabe VIII.
1) Verfolgen Sie mit Hilfe von speziellen Wörterbü chern (sieh in
„Sekundärliteratur“ 3, 4) den Bedeutungswandel folgender Wö rter.
2) Bestimmen Sie die Arten des Bedeutungswandels.
Muster: 1) Gulden – das Wort, das in mhd. Zeit aus guldin pfenni(n)g „ goldene
Mü nze“ verselbständigt ist; seit dem 14. Jh. Goldmü nze, bis ins 19. Jh. Silbermü nze in Dtl.
und benachbarten Staaten; bis 2000 Währungseinheit in den Niederlanden.
2) Metonymie: Namensü bertragung von dem Stoff auf den Gegenstand, der daraus
verfertigt wird.
Frauenzimmer, Buchstabe, Jugend, Ofen, Ehe, Kupfer, Kopf, Farbe
Aufgabe IX. Bestimmen Sie die Art des Bedeutungswandels der fettgedruckten Wö rter und
Wortverbindungen (Metapher, Metonymie, Wertsteigerung, Wertminderung, Hyperbel,
Litotes, Verengung und Erweiterung der Bedeutung, Euphemismus).
1. „Ja, ja“, sagte sie, „da habe ich traurige Dinge hö ren mü ssen, Tony. Und ich verstehe
alles ganz gut, meine arme kleine Dirn, denn ich bin nicht bloß deine Mama, sondern
auch eine Frau, wie du...“ (Th. Mann).
2. Ich schwimme in Trä nen. Ihre Sie liebende Mutter Maria Theresia (L.
Feuchtwanger).
3. Drü ben wartet für Liebhaber eine Zigarre und ein Schluck Kaffee für uns alle ...
(Th. Mann).
4. ..., die nicht zu großen Diners und Bällen, sondern nur zu kleinen Kaffeezirkeln
gebeten ward und mit wenigen Ausnahmen von aller Welt „Tante Lottchen“ genannt
wurde (Th. Mann).
5. Es ist ein Brief von ihm da fü r Sie (B. Kellermann).
6. Halb Paris kennt ihn, jeder zehnte grüßt ihn (L. Feuchtwanger).
7. Der Herbst ward kühler. Zusammenschauernd sagte ich zu meiner bleichen
Gefä hrtin: „Wir werden fortgehen. Was tun wir in einer sterbenden Welt?“ (H.
Mann).
8. Sie befanden sich im schmutzigsten Viertel, die Gassen waren nicht breiter als eine
Mannslä nge, neben ihnen gä hnte ein niedriger Durchgang in einen dunklen Hof (B.
Brecht).
9. Eine leise Röte wö lkte ihr großes, schö nes Gesicht (L. Feuchtwanger).
10. ... das hatte ihm der sonst so höfliche Minister mit unhö flich dürrer Sachlichkeit
klargemacht (L. Feuchtwanger).
12 einschlafen fü r immer einschlafen (sterben) das Nullwachstum (Stagnation) Aufgabe VII. Welche metaphorischen Varianten kö nnen die folgenden Substantive haben? Muster: Blitz – Wutblitz, Blitztelegramm u.a.m. Donner, Regen, Bauch, Hals, Kopf, Zunge, Ast, Ader Aufgabe VIII. 1) Verfolgen Sie mit Hilfe von speziellen Wö rterbü chern (sieh in „Sekundärliteratur“ 3, 4) den Bedeutungswandel folgender Wö rter. 2) Bestimmen Sie die Arten des Bedeutungswandels. Muster: 1) Gulden – das Wort, das in mhd. Zeit aus guldin pfenni(n)g „ goldene Mü nze“ verselbständigt ist; seit dem 14. Jh. Goldmü nze, bis ins 19. Jh. Silbermü nze in Dtl. und benachbarten Staaten; bis 2000 Währungseinheit in den Niederlanden. 2) Metonymie: Namensü bertragung von dem Stoff auf den Gegenstand, der daraus verfertigt wird. Frauenzimmer, Buchstabe, Jugend, Ofen, Ehe, Kupfer, Kopf, Farbe Aufgabe IX. Bestimmen Sie die Art des Bedeutungswandels der fettgedruckten Wö rter und Wortverbindungen (Metapher, Metonymie, Wertsteigerung, Wertminderung, Hyperbel, Litotes, Verengung und Erweiterung der Bedeutung, Euphemismus). 1. „Ja, ja“, sagte sie, „da habe ich traurige Dinge hö ren mü ssen, Tony. Und ich verstehe alles ganz gut, meine arme kleine Dirn, denn ich bin nicht bloß deine Mama, sondern auch eine Frau, wie du...“ (Th. Mann). 2. Ich schwimme in Trä nen. Ihre Sie liebende Mutter Maria Theresia (L. Feuchtwanger). 3. Drü ben wartet fü r Liebhaber eine Zigarre und ein Schluck Kaffee fü r uns alle ... (Th. Mann). 4. ..., die nicht zu großen Diners und Bällen, sondern nur zu kleinen Kaffeezirkeln gebeten ward und mit wenigen Ausnahmen von aller Welt „Tante Lottchen“ genannt wurde (Th. Mann). 5. Es ist ein Brief von ihm da fü r Sie (B. Kellermann). 6. Halb Paris kennt ihn, jeder zehnte grü ßt ihn (L. Feuchtwanger). 7. Der Herbst ward kü hler. Zusammenschauernd sagte ich zu meiner bleichen Gefä hrtin: „Wir werden fortgehen. Was tun wir in einer sterbenden Welt?“ (H. Mann). 8. Sie befanden sich im schmutzigsten Viertel, die Gassen waren nicht breiter als eine Mannslä nge, neben ihnen gä hnte ein niedriger Durchgang in einen dunklen Hof (B. Brecht). 9. Eine leise Röte wö lkte ihr großes, schö nes Gesicht (L. Feuchtwanger). 10. ... das hatte ihm der sonst so höfliche Minister mit unhö flich dürrer Sachlichkeit klargemacht (L. Feuchtwanger).
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