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W. Die Unternehmen richten ihre Produkte auf die Bedürfnisse, die Wünsche
und die Probleme der Kunden aus. Der Absatzmarkt hat also den
Ausgangspunkt aller Planungen zu bilden.
Marketing ist Ausdruck der Einsicht, daβ auf dem Käufermarkt die
vorhandenen Kundenwünsche zu erforschen sind. Es beinhaltet auch das
gezielte Eingreifen der Unternehmen in das Marktgeschehen, was auch die
Beeinflussung und die Steuerung des Kundenverhaltens vorsieht.
Zu den Teilbereichen des Marketing gehören die Erforschung aktueller
Bedürfnisse, aber auch die Erkundung latenter Bedürfnisse und die Reaktion
darauf.
Durch Marketing sind zunachst Informationen über die gegebenen sowie
zu erwartenden Marktvehältnisse zu erarbeiten. Auf der Grundlage der erhaltenen
Ergebnisse können Absatzprognosen für bestimmte Zeiträume erstellt werden.
Aus diesen Prognosen ergeben sich strategische (langfristige), taktische
(mittelfristige) und operative (kurzfristige) Marketing-Ziele.
d.h. (das heiβt) – то есть.
Text 20. Messen als Marketingstrategien
Der Exportabteilungsleiter des Minsker Werkzeugmaschinenwerks sprach
in seinem Rechenschaftsbericht vor der Betriebsleitung über die Wichtigkeit
der Beteiligung an Messen. Er berichtete; die Hauptaufgabe der Messeaussteller
sei der Förderung des Warenaustausches über die Grenzen hinweg. Die Messen
seien für alle Unternehmen, von mächtigen Konzernen bis zu den kleinen
Firmen, von besonderer Bedeutung. Sie seien ein effektives
Marketingsinstrument. Hier könne man die volle Palette des Warenangebots
auf dem Markt wie im Spiegel sehen, die Konkurrenten einschätzen, die
Preise vergleichen und neue Technologien kennnenlernen. Die Reaktion der
Messebesucher auf die Waren ermögliche eine effektivere Absatzpolitik.
Er gab auch die Meinung deutscher Fachleute über internationale Messen
wieder. Sie seien in der Tat Plattform für multinationale Kontakte, Geschäfte,
Wettbewerb und Kommunikation. Die deutsche Wirtschaft sehe ihre Beteiligung
an marktführenden Messen als Bestandteil ihrer Marketingstrategie an. Sie
orientiere sich hier auf eine mittel – und langfristige Produktplanung und
Handelspolitik.
Kurz gesagt, faβte der Exportabteilungsleiter zusammen, für ihn seien diese
wenigen Tage der Arbeit am Ausstellungsstand so viel wert (gewesen) wie
viele Monate der Arbeit im Büro.
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