Информационные технологии в обучении иностранному языку: проблемы, поиски, решения. Голубева Т.И. - 97 стр.

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Приложение З
(рекомендуемое)
KRAFTFAHRZEUGE
Als Kraftfahrzeuge werden Landfahrzeuge bezeichnet, die durch
Maschinenkraft bewegt werden und nicht an Schienen oder elektrische
Leitungen gebunden sind.
Im wesentlichen besteht jeder Kraftwagen aus folgen Bauelementen:
Motor, Kupplung, Getriebe, Achsantrieb;
Rahmen, Vorder- und Hinterachse, Bremsen, Lenkung, Federung;
Rädern mit Bereifung;
Aufbau.
Alle Teile außer dem Aufbau werden unter dem Sammelbegriff
«Fahrgestell» zusammengefaßt.
Je nach dem Verwendungszweck werden die Kraftwagen eingeteilt in:
Personenkraftwagen (PKW), Lastkraftwagen (LKW), Kraftomnibusse
(KOM), Sonderfahrzeuge.
Sie erhalten schon bei inrer Konstruktion ein entsprechendes
Fahrgestell (Chassis), auf das Aufbauten (Karosserien) verschiedener Art
aufgesetzt werden.
Beim PKW unterscheidet man geschlossene Karosserien (Limousinen
und Kombiwagen), Karrosserien mit aufklappbarem Verdeck (Kabrioletts oder
Kabriolimousinen) und Limousinen mit Schiebedach.
Für LKW- Fahrgestelle werden offene oder Pritschenaufbauten
verwendet, die fest oder als Kippaufbauten (Rückwärtskipper, Seitenkipper
oder Dreiseitenkipper) ausgeführt sind. Ferner werden geschlossene
Kastenaufbauten und Spezialaufbauten hergestellt, wie z.B. Kranwagen,
Sprengwagen usw. Eine besondere Gruppe bilden die Omnibusse, die alle
Antriebsaggregate beibehalten, jedoch mit besonderem Rahmen versehen sind.
Zum Begriff Kraftfahrzeug gehören auch Fahrzeuge, die mit
Dampfmaschinen oder elektrisch angetrieben werden.
Bei den modernen Kraftfahrzeugen liegt der Motor in der Regel vorn
über der Vorderachse, ihm folgt das angeblockte Getriebe, von dem aus durch
die Antriebswelle (Gelenk- oder Kardanwelle) der Antrieb über die Hinterachse
auf die Hinterräder geleitet wird. Es gibt aber auch andere
Aggregatanordnungen, z.B. den Heckmotor und Vorderradantrieb beim PKW,
den Unterflurmotor beim Omnibus. Den Vorderrarantrieb, dessen Wahl die
Einsparung des Antriebs und gleichzeitige Tieferlegung des Aufbaus, folglich
also auch eine Senkung des Gesamtschwerpunkts vom Fahrzeug ermöglicht,
finden wir u.a. bei den DDR-Fabrikanten «Trabant» und «Wartburg». Aus
den gleichen Gründen wird bei anderen Wagen, z.B. «Tatra» der Motor nach
hinten über die Hinterachse gelegt.
Bei verschiedenen Lastkraftwagen- und Omnibustypen ist das
Fahrerhaus vor oder über die Vorderachse gelegt worden. Dadurch wird für
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                                Приложение З
                                 (рекомендуемое)

                           KRAFTFAHRZEUGE

       Als Kraftfahrzeuge werden Landfahrzeuge bezeichnet, die durch
Maschinenkraft bewegt werden und nicht an Schienen oder elektrische
Leitungen gebunden sind.
       Im wesentlichen besteht jeder Kraftwagen aus folgen Bauelementen:
       Motor, Kupplung, Getriebe, Achsantrieb;
       Rahmen, Vorder- und Hinterachse, Bremsen, Lenkung, Federung;
       Rädern mit Bereifung;
       Aufbau.
       Alle Teile außer dem Aufbau werden unter dem Sammelbegriff
«Fahrgestell» zusammengefaßt.
      Je nach dem Verwendungszweck werden die Kraftwagen eingeteilt in:
      Personenkraftwagen (PKW), Lastkraftwagen (LKW), Kraftomnibusse
(KOM), Sonderfahrzeuge.
      Sie erhalten schon bei inrer Konstruktion ein entsprechendes
Fahrgestell (Chassis), auf das Aufbauten (Karosserien) verschiedener Art
aufgesetzt werden.
      Beim PKW unterscheidet man geschlossene Karosserien (Limousinen
und Kombiwagen), Karrosserien mit aufklappbarem Verdeck (Kabrioletts oder
Kabriolimousinen) und Limousinen mit Schiebedach.
      Für LKW- Fahrgestelle werden offene oder Pritschenaufbauten
verwendet, die fest oder als Kippaufbauten (Rückwärtskipper, Seitenkipper
oder Dreiseitenkipper) ausgeführt sind. Ferner werden geschlossene
Kastenaufbauten und Spezialaufbauten hergestellt, wie z.B. Kranwagen,
Sprengwagen usw. Eine besondere Gruppe bilden die Omnibusse, die alle
Antriebsaggregate beibehalten, jedoch mit besonderem Rahmen versehen sind.
       Zum Begriff Kraftfahrzeug gehören auch Fahrzeuge, die mit
Dampfmaschinen oder elektrisch angetrieben werden.
       Bei den modernen Kraftfahrzeugen liegt der Motor in der Regel vorn
über der Vorderachse, ihm folgt das angeblockte Getriebe, von dem aus durch
die Antriebswelle (Gelenk- oder Kardanwelle) der Antrieb über die Hinterachse
auf die Hinterräder geleitet wird. Es gibt aber auch andere
Aggregatanordnungen, z.B. den Heckmotor und Vorderradantrieb beim PKW,
den Unterflurmotor beim Omnibus. Den Vorderrarantrieb, dessen Wahl die
Einsparung des Antriebs und gleichzeitige Tieferlegung des Aufbaus, folglich
also auch eine Senkung des Gesamtschwerpunkts vom Fahrzeug ermöglicht,
finden wir u.a. bei den DDR-Fabrikanten «Trabant» und «Wartburg». Aus
den gleichen Gründen wird bei anderen Wagen, z.B. «Tatra» der Motor nach
hinten über die Hinterachse gelegt.
        Bei verschiedenen Lastkraftwagen- und Omnibustypen ist das
Fahrerhaus vor oder über die Vorderachse gelegt worden. Dadurch wird für
                                                                           97