Иностранный язык. Горожанина Н.И - 4 стр.

UptoLike

4
Der Einstieg kann verschieden gestaltet werden, sollte aber auf jeden Fall
Folgendes zu erreichen suchen:
zum Thema hinfü hren
Interesse wecken
Motivation erzeugen
zum Mitdenken anregen.
Versetzen Sie sich in die Rolle des Zuhö rers und ü berlegen Sie, wodurch Ihre
Aufmerksamkeit für ein Thema erweckt werden könnte. In der Praxis hat sich
häufig eine indirekte Hinfü hrung zum Thema, die einen unerwarteten
Aufmerksamkeitseffekt erzeugt, bewährt.
Vorbereitung der freien Rede
Zehn Regeln
1. Formulieren Sie den Kerngedanken des Referates möglichst kurz und
bü ndig!
2. Entwicklen Sie aus der Materialsammlung und -verarbeitung stichwortartig
eine logische Gedankenabfolge auf den Kerngedanken hin!
3. Ordnen Sie die Gedanken in einem vorläufigen Stichwortzettel, der aus
einem Gedankenflussplan, einem Sinnschritt-Diagramm oder einem Mind
Map besteht.
4. Suchen Sie Argumente, Belege, Zitate, Beweise, Beispiele zu den
Stichworten bzw. Sinnschritten und notieren Sie sie einzeln auf Karteikarten
oder losen Blättern!
5. Formulieren Sie Definitionen, wichtige Ü berleitungen oder Kernsätze aus
und sortieren Sie sie ebenfalls auf Karteikarten oder losen Blättern!
6. Erster lauter Sprechversuch, nach Möglichkeit mit Tonbandkontrolle. Er
dient der Feststellung von Lücken, Gedankensprü ngen,
Formulierungsschwierigkeiten, Wortwiederholungen, Schwächen der
Satzbaus und Mängeln in der Ausdrucksweise. Fehler anhand des
Tonbandprotokolls im Stichwortzettel anmerken.
7. Korrigieren Sie die aufgetretenen Fehler!
8. Einsatz von Medien und Verstehenshilfen (z.B. Dias, Tafelanschriften,
Fotokopien mit Zahlenmaterial, Tabellen, graphische Darstellungen)
einplanen und im Stichwortzettel vermerken.
9. Endgü ltigen Stichwortzettel aufstellen und mit Karteikartensammlung und
Medieneinsatz koordinieren.
10. Zweiter Sprechversuch (ggf. weitere) auf Tonband/Cassette oder vor
Familienangehö rigen und weitere Korrekturen.
Fü r den wenig geü bten Redner ist es oft notwendig, die Sequenzen 6-10
mehrfach in Zeitabständen zu wiederholen, um Sicherheit zu erlangen. Deshalb
sind fü r die Planung ausreichende Zeitreserven vorzusehen.
                                       4
Der Einstieg kann verschieden gestaltet werden, sollte aber auf jeden Fall
Folgendes zu erreichen suchen:
• zum Thema hinführen
• Interesse wecken
• Motivation erzeugen
• zum Mitdenken anregen.

Versetzen Sie sich in die Rolle des Zuhörers und überlegen Sie, wodurch Ihre
Aufmerksamkeit für ein Thema erweckt werden könnte. In der Praxis hat sich
häufig eine indirekte Hinführung zum Thema, die einen unerwarteten
Aufmerksamkeitseffekt erzeugt, bewährt.

Vorbereitung der freien Rede

Zehn Regeln
1. Formulieren Sie den Kerngedanken des Referates möglichst kurz und
    bündig!
2. Entwicklen Sie aus der Materialsammlung und -verarbeitung stichwortartig
    eine logische Gedankenabfolge auf den Kerngedanken hin!
3. Ordnen Sie die Gedanken in einem vorläufigen Stichwortzettel, der aus
    einem Gedankenflussplan, einem Sinnschritt-Diagramm oder einem Mind
    Map besteht.
4. Suchen Sie Argumente, Belege, Zitate, Beweise, Beispiele zu den
    Stichworten bzw. Sinnschritten und notieren Sie sie einzeln auf Karteikarten
    oder losen Blättern!
5. Formulieren Sie Definitionen, wichtige Überleitungen oder Kernsätze aus
    und sortieren Sie sie ebenfalls auf Karteikarten oder losen Blättern!
6. Erster lauter Sprechversuch, nach Möglichkeit mit Tonbandkontrolle. Er
    dient     der      Feststellung      von      Lücken,      Gedankensprüngen,
    Formulierungsschwierigkeiten, Wortwiederholungen, Schwächen der
    Satzbaus und Mängeln in der Ausdrucksweise. Fehler anhand des
    Tonbandprotokolls im Stichwortzettel anmerken.
7. Korrigieren Sie die aufgetretenen Fehler!
8. Einsatz von Medien und Verstehenshilfen (z.B. Dias, Tafelanschriften,
    Fotokopien mit Zahlenmaterial, Tabellen, graphische Darstellungen)
    einplanen und im Stichwortzettel vermerken.
9. Endgültigen Stichwortzettel aufstellen und mit Karteikartensammlung und
    Medieneinsatz koordinieren.
10. Zweiter Sprechversuch (ggf. weitere) auf Tonband/Cassette oder vor
    Familienangehörigen und weitere Korrekturen.

Für den wenig geübten Redner ist es oft notwendig, die Sequenzen 6-10
mehrfach in Zeitabständen zu wiederholen, um Sicherheit zu erlangen. Deshalb
sind für die Planung ausreichende Zeitreserven vorzusehen.