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o Versuchssequenzen
o Tafelanschriften
o Zeichnungen
o Filmausschnitte
o Tonbandspots
o kopierte Materialien.
• Versuchen Sie, Ihre Gliedmaßen während des Sprechens unter Kontrolle zu
halten und nervö se Gewohnheiten, wie wildes Gestikulieren, Zupfen an der
Kleidung, usw. auszuschalten.
• Angesichts der erschreckenden Aussicht, einen Vortrag zu halten, kann man
sich trö sten mit dem Gedanken, dass die meisten Leute bei einer solchen
Aufgabe etwas nervö s sind. Ein wenig Nervosität schadet auch nichts - es gilt
hier dasselbe wie bei den Prü fungen. Wenn aber die Angst unmäßige Formen
annimmt, muss etwas dagegen unternommen werden. Ü ben Sie den Vortrag
erst im kleinen Kreis, vor Freunden oder Geschwistern - es ist ja meist das
Unbekannte, das Furcht einflößt.
Bewertungskriterien
Die Kriterien zur Beurteilung der Qualität des Referates ergeben sich aus der
Zweckbestimmung:
• Grad der Informiertheit:
Ist der Referent gut informiert? Versteht er, was er sagt? Weiß er mehr, als er
vorträgt? Kann er auf Rü ckfragen der Hö rer Auskunft geben?
• Grad der Exaktheit und Fasslichkeit der Information:
Ist die Darstellung themabezogen, verständlich, sachlich, knapp, gegliedert?
Werden schwierige Sachverhalte durch Hilfsmittel (Bilder, Erläuterungen)
veranschaulicht?
• Grad der Motivation der Hö rer:
Kann der Referent die Bedeutung seiner Ausfü hrungen erläutern und
Interesse wecken?
• Technik des hö rerangemessenen Sprechens:
Spricht der Referent lebhaft, artikuliert, anregend, nicht zu schnell, nicht
stockend?
• Hö rerangemessene Sprachform (Wortwahl, Syntax).
6 o Versuchssequenzen o Tafelanschriften o Zeichnungen o Filmausschnitte o Tonbandspots o kopierte Materialien. • Versuchen Sie, Ihre Gliedmaßen während des Sprechens unter Kontrolle zu halten und nervöse Gewohnheiten, wie wildes Gestikulieren, Zupfen an der Kleidung, usw. auszuschalten. • Angesichts der erschreckenden Aussicht, einen Vortrag zu halten, kann man sich trösten mit dem Gedanken, dass die meisten Leute bei einer solchen Aufgabe etwas nervös sind. Ein wenig Nervosität schadet auch nichts - es gilt hier dasselbe wie bei den Prüfungen. Wenn aber die Angst unmäßige Formen annimmt, muss etwas dagegen unternommen werden. Üben Sie den Vortrag erst im kleinen Kreis, vor Freunden oder Geschwistern - es ist ja meist das Unbekannte, das Furcht einflößt. Bewertungskriterien Die Kriterien zur Beurteilung der Qualität des Referates ergeben sich aus der Zweckbestimmung: • Grad der Informiertheit: Ist der Referent gut informiert? Versteht er, was er sagt? Weiß er mehr, als er vorträgt? Kann er auf Rückfragen der Hörer Auskunft geben? • Grad der Exaktheit und Fasslichkeit der Information: Ist die Darstellung themabezogen, verständlich, sachlich, knapp, gegliedert? Werden schwierige Sachverhalte durch Hilfsmittel (Bilder, Erläuterungen) veranschaulicht? • Grad der Motivation der Hörer: Kann der Referent die Bedeutung seiner Ausführungen erläutern und Interesse wecken? • Technik des hörerangemessenen Sprechens: Spricht der Referent lebhaft, artikuliert, anregend, nicht zu schnell, nicht stockend? • Hörerangemessene Sprachform (Wortwahl, Syntax).
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