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Vortrag des Referats
Ein guter Redner schenkt dem Beginn seines Vortrags besondere
Aufmerksamkeit, weil er das Interesse seines Publikums gewinnen will. Er fü hrt
deshalb mit einer Anekdote, einer witzigen Bemerkung, einem besonders
treffenden Beispiel in sein Thema ein, bevor er zu allgemeinen und abstrakten
Darstellungen ü bergeht. In anderen Fällen setzt er eine Ü bersicht, die praktische
Anwendungen seiner Ausfü hrungen an den Anfang, stellt einen Bezug zur
Situation der Hö rer her und weckt damit ihr Bedü rfnis, mehr ü ber das Thema zu
erfahren.
Ganz allgemein sind auß erdem folgende Punkte zu beachten:
• Sprechen Sie laut genug, damit auch die Leute in den hintersten Bankreihen
Sie verstehen.
• Man spricht anders als man schreibt. Langen, komplizierten Sätzen kann
zwar ein Leser folgen, weil er die Möglichkeit hat, die einzelnen Satzteile
isoliert zu betrachten. Bei einem Vortrag empfiehlt es sich aber, kurze, klare
Sätze zu machen.
• Erklären Sie Begriffe und Fachausdrü cke, wenn Sie sie zum ersten Mal
verwenden.
• Gedankensprünge verwirren die Hörer, die ja nicht zurü ckblättern und sich
orientieren können. Bleiben Sie beim Thema, wiederholen Sie eine Angabe
lieber als sich auf das Gedächtnis der Hörer zu verlassen. Fassen Sie das
Gesagte ab und zu zusammen.
• Bei schwierigen Sachverhalten hilft es den Hö rern, wenn Sie das Gleiche in
verschiedenen Worten mehrmals umschreiben.
• Vermeiden Sie lange Aufzählungen, legen Sie das Ganze lieber in einigen
treffenden Beispielen dar.
• Bei längeren Reden braucht der Hö rer ab und zu eine Atempause. Diese kann
in Form von Abschweifungen, Anekdoten, usw. in den Vortrag eingeflochten
werden. Eine andere Möglichkeit ist das Einschalten von Ü bungen oder die
Aufforderung zu Diskussionen, Fragen, Kommentaren.
• Ü berlegen Sie sich auch, welche Hilfsmittel den Vortrag auflockern und zum
Verständnis des Stoffes beitragen können. Namen, Zahlen, Fachausdrü cke,
usw. sollten mö glichst an die Tafel geschrieben werden. Tabellen, graphische
Darstellungen, Zeichnungen, die Sie evtl. mit Hilfe eines
Tageslichtprojektors zeigen, veranschaulichen komplexe Tatbestände.
Setzen Sie zusätzliche Verstehenshilfen ein, um das Interesse wachzuhalten,
Verstehen zu erleichtern und durch die Aufnahme ü ber mehrere Sinneskanäle
das Behalten zu verbessern:
o Dias
o Projektoren
o Wandkarten
o Modelle
5 Vortrag des Referats Ein guter Redner schenkt dem Beginn seines Vortrags besondere Aufmerksamkeit, weil er das Interesse seines Publikums gewinnen will. Er führt deshalb mit einer Anekdote, einer witzigen Bemerkung, einem besonders treffenden Beispiel in sein Thema ein, bevor er zu allgemeinen und abstrakten Darstellungen übergeht. In anderen Fällen setzt er eine Übersicht, die praktische Anwendungen seiner Ausführungen an den Anfang, stellt einen Bezug zur Situation der Hörer her und weckt damit ihr Bedürfnis, mehr über das Thema zu erfahren. Ganz allgemein sind außerdem folgende Punkte zu beachten: • Sprechen Sie laut genug, damit auch die Leute in den hintersten Bankreihen Sie verstehen. • Man spricht anders als man schreibt. Langen, komplizierten Sätzen kann zwar ein Leser folgen, weil er die Möglichkeit hat, die einzelnen Satzteile isoliert zu betrachten. Bei einem Vortrag empfiehlt es sich aber, kurze, klare Sätze zu machen. • Erklären Sie Begriffe und Fachausdrücke, wenn Sie sie zum ersten Mal verwenden. • Gedankensprünge verwirren die Hörer, die ja nicht zurückblättern und sich orientieren können. Bleiben Sie beim Thema, wiederholen Sie eine Angabe lieber als sich auf das Gedächtnis der Hörer zu verlassen. Fassen Sie das Gesagte ab und zu zusammen. • Bei schwierigen Sachverhalten hilft es den Hörern, wenn Sie das Gleiche in verschiedenen Worten mehrmals umschreiben. • Vermeiden Sie lange Aufzählungen, legen Sie das Ganze lieber in einigen treffenden Beispielen dar. • Bei längeren Reden braucht der Hörer ab und zu eine Atempause. Diese kann in Form von Abschweifungen, Anekdoten, usw. in den Vortrag eingeflochten werden. Eine andere Möglichkeit ist das Einschalten von Übungen oder die Aufforderung zu Diskussionen, Fragen, Kommentaren. • Überlegen Sie sich auch, welche Hilfsmittel den Vortrag auflockern und zum Verständnis des Stoffes beitragen können. Namen, Zahlen, Fachausdrücke, usw. sollten möglichst an die Tafel geschrieben werden. Tabellen, graphische Darstellungen, Zeichnungen, die Sie evtl. mit Hilfe eines Tageslichtprojektors zeigen, veranschaulichen komplexe Tatbestände. Setzen Sie zusätzliche Verstehenshilfen ein, um das Interesse wachzuhalten, Verstehen zu erleichtern und durch die Aufnahme über mehrere Sinneskanäle das Behalten zu verbessern: o Dias o Projektoren o Wandkarten o Modelle
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