Leipziger Allerlei. Горожанина Н.И - 2 стр.

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Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind:
Helmut Müller, Privatdetektiv. In diesem Fall wird aus einem Unfall ein Mordfall.
Bea Braun, seine Sekräterin und Mitarbeiterin, macht Urlaub in Italien.
Frau Bollwage, Witwe, braucht Hilfe. Ihr Mann ist tot und wer kümmert sich um das Geschäft?
Dagmar Olschewski, Sekräterin von Frau Bollwages Mann, ist nervös - oder tut sie nur so?
Rudi, der Fahrer, fährt am liebsten auf eigene Rechnung.
Raskol, der Mann mit der Sonnenbrille. Ist er ein Mörder?
1.
Wo hat denn Bea die Buchhaltung abgelegt…?“ Helmut Müller sucht verzweifelt
nach einem Ordner. Einem Ordner mit der Aufschrift „Steuer“.
Helmut Müller, Privatdetektiv in Berlin, ist ratlos. Ohne seine Sekräterin Bea Braun
ist er hilfslos. Zumindest was die Buchhaltung betrifft. Aber Bea Braun hilft nicht nur
im Büro, manchmal löst sie auch Kriminalfälle.
Aber jetzt ist Bea Braun im Urlaub. Irgendwo in Italien. Und bestimmt nicht
allein…“, wie Müller manchmal eifersüchtig vermutet.
Müller sucht im Regal. Alle Ordner stehen ordentlich nebeneinander. „A wie
Aufträge, B, äh, was ist da drin? B wie Bea Braun?“ Müller schlägt den Ordner auf:
Gehaltsabrechnungen von Bea Braun. Er liest die Computerausdrucke. „Eigentlich
verdient Bea ziemlich wenig… hm…, ich sollte mal über eine Gehaltserhöhung
nachdenken.“ Er stellt den Ordner ins Regal zurück. „C, C, … gibt es nicht. Na dann
der nächste: D…“
Drrring! Drrring!!“ Der Privatdetektiv erschrickt, als das Telefon klingelt. Der
Schreibtisch ist mit Bergen von Papier bedeckt. Müller sucht das Telefon. Der
aufgeschlagene Ordner mit „D“ rutscht vom Tisch. Da ist das Telefon.
Mist! Äh, Müller, äh… , Privatdetektiv Müller!“
Guten Tag, Herr Müller. Mein Name ist Bollwage. Eine Freundin, äh …, ich meine,
Frau Schönfeld hat mir Ihre Adresse gegeben. Ich, äh, ja, wie soll ich sagen, äh … ,
ich bräuchte ihre Hilfe …“
Ja, Frau Bollwage, wo brennt´s denn? Was kann ich für Sie tun?“
Das ist nicht so einfach zu erklären, Herr Müller. Eigentlich geht es um meinen
Mann …“
Aha, ich verstehe! Beschatten, überwachen, kein Prob …“
Mein Mann ist tot.“
Oh, Entschuldigung! Tut mir Leid, aber die meisten Frauen, die einen
Privatdetektiv…“
Schon gut, Herr Müller. Können wir uns nicht treffen?“
2.
Helmut Müller fährt mit der S-Bahn zur Haltestelle Bellevue
1
. Er steigt aus, spaziert
an der Akademie der Schönen Künste vorbei ins Hansa-Viertel.
Handel-Allee, wie war doch gleich die Nummer?“
                                                                                              2
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Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind:
Helmut Müller, Privatdetektiv. In diesem Fall wird aus einem Unfall ein Mordfall.
Bea Braun, seine Sekräterin und Mitarbeiterin, macht Urlaub in Italien.
Frau Bollwage, Witwe, braucht Hilfe. Ihr Mann ist tot und wer kümmert sich um das Geschäft?
Dagmar Olschewski, Sekräterin von Frau Bollwages Mann, ist nervös - oder tut sie nur so?
Rudi, der Fahrer, fährt am liebsten auf eigene Rechnung.
Raskol, der Mann mit der Sonnenbrille. Ist er ein Mörder?
1.
„Wo hat denn Bea die Buchhaltung abgelegt…?“ Helmut Müller sucht verzweifelt
nach einem Ordner. Einem Ordner mit der Aufschrift „Steuer“.
Helmut Müller, Privatdetektiv in Berlin, ist ratlos. Ohne seine Sekräterin Bea Braun
ist er hilfslos. Zumindest was die Buchhaltung betrifft. Aber Bea Braun hilft nicht nur
im Büro, manchmal löst sie auch Kriminalfälle.
Aber jetzt ist Bea Braun im Urlaub. Irgendwo in Italien. „Und bestimmt nicht
allein…“, wie Müller manchmal eifersüchtig vermutet.
Müller sucht im Regal. Alle Ordner stehen ordentlich nebeneinander. „A wie
Aufträge, B, äh, was ist da drin? B wie Bea Braun?“ Müller schlägt den Ordner auf:
Gehaltsabrechnungen von Bea Braun. Er liest die Computerausdrucke. „Eigentlich
verdient Bea ziemlich wenig… hm…, ich sollte mal über eine Gehaltserhöhung
nachdenken.“ Er stellt den Ordner ins Regal zurück. „C, C, … gibt es nicht. Na dann
der nächste: D…“
„Drrring! Drrring!!“ Der Privatdetektiv erschrickt, als das Telefon klingelt. Der
Schreibtisch ist mit Bergen von Papier bedeckt. Müller sucht das Telefon. Der
aufgeschlagene Ordner mit „D“ rutscht vom Tisch. Da ist das Telefon.
„Mist! Äh, Müller, äh… , Privatdetektiv Müller!“
„Guten Tag, Herr Müller. Mein Name ist Bollwage. Eine Freundin, äh …, ich meine,
Frau Schönfeld hat mir Ihre Adresse gegeben. Ich, äh, ja, wie soll ich sagen, äh … ,
ich bräuchte ihre Hilfe …“
„Ja, Frau Bollwage, wo brennt´s denn? Was kann ich für Sie tun?“
„Das ist nicht so einfach zu erklären, Herr Müller. Eigentlich geht es um meinen
Mann …“
„Aha, ich verstehe! Beschatten, überwachen, kein Prob …“
„Mein Mann ist tot.“
„Oh, Entschuldigung! Tut mir Leid, aber die meisten Frauen, die einen
Privatdetektiv…“
„Schon gut, Herr Müller. Können wir uns nicht treffen?“
2.
Helmut Müller fährt mit der S-Bahn zur Haltestelle Bellevue1. Er steigt aus, spaziert
an der Akademie der Schönen Künste vorbei ins Hansa-Viertel.
„Handel-Allee, wie war doch gleich die Nummer?“