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Frau Brett: Mit Computern und auch manuell. Dort in der Ecke links ist die Küche, und gegenüber sind die
Toiletten. Und das ist die Arbeitsvorbereitung. Hier planen wir die Produktion für die kommenden Wochen. So, und
jetzt gehen wir links in die Fertigungshalle.
Herr Becker: Hier fertigen Sie also die Produkte an. Mm, das ist aber beeindruckend! Und alles so modern!
Frau Brett: Ja, dieses Jahr haben wir in neue Maschinen investiert. Dort in der Ecke sitzt Herr Boltmann und über-
wacht die Produktion. Gehen wir rein.
Herr Becker: Hallo, Herr Boltmann.
Herr Boltmann: Tag, Herr Becker. So, jetzt machen wir einen Rundgang durch die Fertigungshalle. Kommen Sie
mal mit.
Herr Becker: Was ist das da drüben?
Herr Boltmann: Das ist unser Prüfraum. Dort testen wir unsere Produkte.
Herr Becker: Sehr interessant.
Herr Boltmann: So, gehen wir mal weiter.
Herr Becker: Also, das war wirklich interessant. Und was für ein Gebäude ist das da draußen?
Herr Boltmann: Das ist unser Fertiglager. Dort lagern wir die Fertigprodukte.
Herr Becker: Aha.
Frau Brett: So, das wäre dann alles. Gehen wir zurück in das Verwaltungsgebäude?
Herr Becker: Recht herzlichen Dank für den interessanten Rundgang, Frau Brett. Die Büros sind sehr schön, und
die Fabrik ist höchst modern. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Norco!
Frau Brett: Vielen Dank, Herr Becker.
Dialog 2
Herr Noske: Also, trinken wir auf Moritas neue Niederlassung in Weimar!
Herr Weber: Ja, auf ihren Erfolg! Prost.
Herr Noske: Zum Wohl. Sie sind doch aus Weimar, Herr Weber. Was ist denn Weimar für eine Stadt?
Herr Weber: Weimar ist eine mittelgroße Stadt und ist, wie Sie bestimmt wissen, für ihre historischen
Verbindungen mit Goethe, Schiller und Liszt bekannt. Goethe hat mal gesagt: "Wählen Sie Weimar zu Ihrem Wohnort.
Wo finden Sie auf einem so engen Flecken noch so viel Gutes!"
Herr Noske: Es muss ja sehr schön sein. Und wo wohnen Sie?
Herr Weber: In der Nähe des Stadtzentrums, in der Altstadt.
Herr Noske: Und wie wohnt man dort?
Herr Weber: Es ist schon sehr schön, dort zu wohnen. Trotz der Zentrumslage ist es dort relativ ruhig. Nur es
kommen jetzt immer mehr Touristen, und das Parken wird immer schwieriger!
Herr Noske: Ja, das Parken ist immer ein Problem in der Stadt. Wie kommen Sie denn zur Arbeit? Fahren Sie mit
dem Auto?
Herr Weber: Nein, ich gehe zu Fuß, dafür brauche ich nur 15 Minuten.
Herr Noske: Toll, ich brauche mindestens eine Stunde. Und wie wohnen Sie, wenn ich fragen darf?
Herr Weber: Wir haben eine Wohnung im dritten Stock eines Altbaus.
Herr Noske: Gehört die Wohnung Ihnen, oder ist es eine Mietwohnung?
Herr Weber: Es ist eine Mietwohnung.
Herr Noske: Und wie groß ist sie?
Herr Weber: Ungefähr 80 Quadratmeter. Wir haben drei Zimmer und einen Balkon. Und wo wohnen Sie, Herr
Noske?
Herr Noske: In einem Stadtteil, der Schwalbach heißt, das liegt am nordwestlichen Stadtrand.
Herr Weber: Und wie wohnt man dort?
Herr Noske: Es ist eigentlich eine schöne Wohngegend, es ist fast im Grünen. Wir haben's nicht weit zum
Taunusgebirge.
Herr Weben: Und wie kommen Sie zur Arbeit? Gibt es gute Verkehrsverbindungen ins Stadtzentrum?
Herr Noske: Ich fahre meistens mit dem Auto, die Straßenverbindungen sind sehr gut.
Herr Weben: Und wie wohnen Sie?
Herr Noske: Ich wohne in einer Doppelhaushälfte mit Südgarten.
Herr Weber: Schön, einen Garten hätte ich gern. Gehört das Haus Ihnen?
Herr Noske: Ja, das Haus habe ich vor etwa vier Jahren gekauft.
Herr Weber: Und wie groß ist es?
Herr Noske: 120 Quadratmeter. Es hat vier Zimmer.
Herr Weben: Hat das Haus einen Keller?
Herr Noske: Ja, der Keller kommt noch dazu. Da unten macht mein Sohn Musik.
Dialog 3
Rezeption: Hotel Dorint, Freiburg-City, guten Tag.
Frau Lind: Guten Tag, hier Lind, Firma HML. Kann ich bitte den Direktor, Herrn Offers, sprechen?
Rezeption: Einen Moment, bitte, ich verbinde.
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