Письменная деловая коммуникация в сфере экономического бизнеса. Григорьева В.С - 14 стр.

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In Deutschland ist es üblich, dem Bewerbungsschreiben einen Lebenslauf sowie Kopien relevanter Schul- und Arbeitszeugnisse
beizufügen. Das sind die Bewerbungsunterlagen.
1) Konzentrieren wir uns jetzt auf den Lebenslauf.
Was, glauben Sie, ist in einem Lebenslauf enthalten? Machen Sie eine Liste. Entscheiden Sie dann:
Welche Angaben sind unbedingt notwendig?
Welche vielleicht?
Welche möglicherweise doch nicht?
Was könnte einen Arbeitgeber besonders interessieren?
2) Lesen Sie den folgenden authentischen Lebenslauf.
Was meinen Sie dazu?
Welche Angaben könnte man Ihrer Meinung nach weglassen?
Lebenslauf von Michael Peter Durham
Ich wurde am 17. Oktober 1976 als Sohn des Lehrers Paul Durham und seiner Frau Irene, geb. Flint, von Beruf Arzt, in Liver-
pool geboren. Ich habe die britische Staatsangehörigkeit und bin nicht verheiratet.
Von 1983 1988 habe ich das De la Salle College (Realschule und Gymnasium) in Salford besucht und dort die mittlere Reife
in acht Fächern und das Abitur in zwei Fächern abgelegt. Meine Prüfungsfächer waren Metallarbeiten und Europäische Geschichte,
die ich beide mit «gut» bestanden habe.
Von 1988 – 1990 belegte ich am Wigan Technical College (einem Institut für Weiterbildung) einen Kurs in Technischem Zeich-
nen mit Schwerpunkt Stahl- und Betonbau. Die Abschlussprüfung habe ich mit Erfolg abgelegt.
Von 1990 – 1992 habe ich an der Universität Manchester, am Institut für Naturwissenschaft und Technologie, einen Studiengang
in Hoch-undTiefbau belegt und habe mein Studium im Sommer 1992 als Diplom Hoch- und Tiefbauingenieur abgeschlossen. Meine
Examensnote war «class III» (befriedigend).
Vom 1. Oktober 1992 -31. August 1985 war ich bei der Firma Bruce Claw Partnership (OHG) in Altrinchham als Bauingenieur
tätig. Dort hatte ich Gelegenheit, mich mit Konstruktionsmethoden und -verfahren sowie mit Beratungstätigkeit vertraut zu machen.
Vom 1. September 1995 30. Juni 1996 arbeitete ich bei Design Group Partnership in Bolton und war dort schwerpunktmässig
mit der Konstruktion von Bauten zur Lagerung von Abfällen für die Nuklearindustrie beschäftigt.
Vom 1. Juli 1996 – 30. März 2003 arbeitete ich bei Sheaffer Wyman Partnership in Manchester als Leitender Bauingenieur. Dort
war ich für Bauprojekte für den Einzelhandel und die Industrie verantwortlich. Ich leitete Gruppen von 3 bis 10 Personen. Meine
Aufgaben waren Gesprächsleitung, konzeptionelle Entwürfe und das Überwachen von Detailentwürfen und Zeichnungen. Ich war
ebenso für alle Kontakte zwischen Kunden und Bauunternehmer verantwortlich.
Vom 1. April 2003 bis 30. März 2004 habe ich mich beurlauben lassen, um mich intensiv weiterzubilden. Einzelheiten siehe un-
ten.
Seit dem 1. April 2004 arbeite ich als Projektingenieur bei der Firma Building Design Partnership in Manchester. BDP ist ein
multidisziplinäres Beratungsbüro d.h. dort sind alle Berufsgruppen unter einem Dach beschäftigt, die an der Konstruktion von Gebäu-
den mitwirken.Wir arbeiten mit allen gängigen Baustoffen, also Stahl, Beton Baustein und Holz.
Ich bin Mitglied folgender Berufsverbände: Institut der Bauingenieure seit 1999 Institut der Hoch- und Tiefbauingenieure (Ex-
amen zum beurkundeten Bauingenieur) F.E.A.N.I. (Föderation Europeenne d’Associations Nationales d’Ingenieurs) seit 2001.
Während meiner ganzen bisherigen Berufszeit habe ich mich ständig weitergebildet. Zwischen 2003 und 2004 habe ich CAD er-
lernt und mich dem Fremdsprachenlernen Deutsch und Französich gewidmet. Deutsch lerne ich weiterhin und meine Sprach-
kenntnisse sind durch das Zertifikat Deutsch als Fremdsprache dokumentiert. Ausser CAD und Fremdsprachen habe ich mich auf
spezifischen Gebieten des Bauingenieurswesens fortgebildet. Ich bin im Besitz eines PKW-Führerscheins sowie eines Privatpilot-
scheins.
In meiner Freizeit gehe ich zum Segeln und Windsurfen und ich lese gern und viel.
3) Sie finden in Lebensläufen sehr viele Zeitangaben. Lesen Sie den Lebenslauf noch einmal durch und unterstreichen Sie
alle darin vorkommenden Zeitangaben. Konzentrieren Sie sich dann auf die Zeitangaben, die Präpositionen enthalten.
Wäre es nicht eine gute Idee alle diese Zeitangaben herauszuschreiben? Sie werden sie sicher oft brauchen.
4) Der obige Lebenslauf ist ein ausführlicher Lebenslauf, d. h., er ist in ganzen Sätzen geschrieben. Daneben gibt es noch die
«tabellarischen» Lebensläufe, sie enthalten kurze Angaben, keine ganzen Sätze. Oftmals sind die tabellarischen Lebensläufe für
eine Bewerbung ausreichend.
Im Folgenden finden Sie den Anfang einer tabellarischen Version des obigen Lebenslaufes. Bitte schreiben Sie diesen tabel-
larischen Lebenslauf zu Ende.
Lebenslauf Michael Peter Durham
Persönliche Daten Geboren am:
in:
Vater:
Mutter:
Staatsangehörigkeit:
17. Oktober 1976
Liverpool, England
Schulbildung:
Studium:
Beruflicher Werdegang:
Berufliche Kenntnisse und Erfahrungen:
Mitgliedschaft in