ВУЗ:
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Рубрика:
fer(in) EURO
Staat
Autobahn-
dienst
3600,-
EURO
В
wechselt
(zus. 40
Std.)
Cabaret
«Floh de
Cologne»
Pianist(in)
1400,-
EURO
B 20
30
– 1
00
20
30
– 2
00
1) Suchen und finden
Finden Sie die Berufe
Wollen Sie
… werden? Keine Lust. Der Job ist mir viel zu kalt.
… werden? Keine Lust. Ich kann nicht rechnen.
… werden? Keine Lust. Vor Pferden habe ich Angst.
… werden? Keine Lust. Meine Frau geht nie weg von hier.
… werden? Keine Lust. Ich kann kein Blut sehen.
… werden? Keine Lust. Ich will doch keine Uniform tragen.
… werden? Keine Lust. Ich hatte schon elf Autounfälle.
… werden? Keine Lust. Ich mag Kinder nicht.
… werden? Keine Lust. Ich bin Diabetiker und darf keine Torte probieren.
… werden? Keine Lust. Ich habe Angst vor Terroristen.
… werden? Keine Lust. Ich bin ganz unreligiös.
… werden? Keine Lust. Ich bin doch nicht hübsch genug.
… werden? Keine Lust. Ich kann kein Englisch.
… werden? Keine Lust. Ich kann nicht Schreibmaschine schreiben.
… werden? Keine Lust. Ich werde immer sofort seekrank.
2) Vorbereitung
a) Lesen Sie bitte den Text ohne Pause durch. Markieren Sie sofort alle wichtigen Informationen, die Sie verstehen.
b) Bilden Sie eine Hypothese: was ist das Thema?
c) Überfliegen Sie den Text noch einmal und geben Sie den vier Teilen des Textes Überschriften.
d) Unterhalten Sie sich mit Ihrem Aachbarn über die Sätze, die Sie nicht verstehen.
3) Lesetext
Der Frankfurter Arztsohn Ernst K. (21) hat im Gymnasium das Abitur mit Latein und Griechisch gemacht. Jetzt lernt er Huf-
schmied. Er kann nicht Tiermedizin studieren, denn er hat die Abitursnote 3,4 (für die Universität braucht er 2,0). «Mir macht meine
neue Arbeit Spass», sagt er, «ich hoffe, in zwei Jahren bekomme ich dann einen Studienplatz.»
Barbara Walter (20) hat dreizehn Jahre Schule hinter sich. Im Abitur hat sie nur die Note 3,0 erreicht. Damit bekommt sie keinen
Studienplatz. Sie lernt jetzt Damenschneiderei. Wahrscheinlich eröffnet sie in vier oder fünf Jahren einen Modesalon. «Als selbstän-
dige Schneidermeisterin kann ich bis 10000, – EURO im Monat verdienen,» sagt Barbara, «das ist so viel wie ein Minister.»
Man muss nicht unbedingt studieren, sagen die Abiturienten heute. Die bundesdeutschen Universitäten haben in diesem Winter-
semester 51000 Studenten heimgeschickt. Wir haben den jungen Leuten die Frage gestellt: Warum studieren? Hier sind einige Ant-
worten
Axel F. (18): «Nach dem Abitur lerne ich das Schreinerhandwerk. Ich kann die Schule nicht mehr sehen. Ich muss sie erst mal
vergessen.» Michael W. (20): «Das Gymnasium lehrt nur akademisches Wissen. Die Praxis lernt man da nicht kennen. Das Gymnasi-
um muss viel mehr praktisches Wissen bieten. Nur dann gibt es nach dem Abitur eine echte Alternative: Studium – oder praktischer
Beruf.» Patrizia M. (17): «Auf die Theorie der Schule folgt für viele Abiturienten sofort die Theorie der Universität. Warum nicht
zwischen Gymnasium und Universität einige Jahre praktisch arbeiten? Warum nicht auch als Fabrikarbeiter oder Verkäuferin? Ich
will später Psychologie studieren – da muss ich doch die Probleme der Menschen kennen. Ein oder zwei Jahre Praxis, in der Fabrik,
im Krankenhaus, im Altenheim, das ist für den Jugendlichen eine Chance. Der Mediziner kann die Patienten, der Architekt die Mie-
ter, der Soziologe die sozialen Gruppen viel besser kennen und verstehen lernen.»
4) Textarbeit
a) Was für ein Text ist das? ein Zeitungsreport
eine Theorie
eine psychologische Analyse
eine politische Rede
b) Worüber informiert der Text? über Probleme in der Fabrik
über Probleme des Studiums
über Probleme des Wissens
über Probleme der Mode
с) Was kritisieren die Schüler? die Schule bietet keine Psychologie
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