Домашнее хозяйство: неизбежное зло, хобби или двигатель прогресса. Гришаева Л.И - 8 стр.

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3.2. Beschreiben Sie das Bild. Ist diese Szene haushaltsüblich? Sind die
Männer wirklich so hilflos, wie es hier dargestellt wird? Was tut jede Hausfrau
nach solchem Vorfall? (Vgl. die Ü bung 8 auf der S. 11-12).
4.1. O. Preuß ler schreibt in seinem Roman Krabat über einen Jungen, der als
Müllerbursche viel zu schaffen hat. Es sind solche Arbeiten wie:
- das Feuer niedrig halten;
- Ä ste ins Feuer schieben;
- etw. zu Stapeln aufschichten;
- Späne aus einem Holzklotz schneiden;
- Sand auf die Feuerstellen scharren;
- das Fenster mit einem Tuch verhängen;
- für drei schuften;
- j-n mit Aufträgen über Land schicken;
- etw. zu einem Brei verrühren;
- etw. mit etw. würzen;
- j-m etw. auftischen;
- die Laternen auspusten;
- etw. für j-n schneidern;
- sich an die Arbeit machen;
- j-n zur Arbeit hetzen;
- das Getreide von Grund auf schaufeln;
- Holz spalten;
- Schnee räumen;
- Wasser zur Küche tragen;
- Pferde striegeln;
- Mist aus dem Kuhstall karren;
- den Zugang zu etw freischaufeln;
- den Fuß boden schrubben;
- die Treppen scheuern;
- Eis lospickeln;
- sich um die Arbeit reiß en;
- ein Holz entästen;
- ein Holz auf die richtige Länge
schneiden;
- Holz aufstapeln;
- Federn schleiß en;
- Ochsen einspannen;
- Klaubholz sammeln;
- Brett und Brett aneinander fügen;
- den Topf stechen;
- in die Pilze gehen;
- Pilze ernten;
- seiner Arbeit wie nachgehen;
- seine Kleider sauber falten;
- seine Kleider aufeinanderschichten;
- den Ofen heizen;
- das Licht ausblasen;
- den Talg mit dem Handballen einwalken,
um das Leder geschmeidig zu halten;
- reichlich Talg auf die Stiefel schmieren;
- j-m die Arbeit abnehmen;
- j-m die Arbeit erleichtern;
- j-m das Essen in einem Napf vorsetzen;
- Pferde anschirren;
- Decken bereitlegen;
- einen Ast in die Glut schieben;
- Löffel schnitzen;
- Bretter aufspalten;
- Bretter zu handlichen Scheitern
zerhacken;
- Scheiter ins Feuer schüren;
- eine Grube mit Hacke und Schaufel
ausheben;
- den Ofenruss wegschrubben;
- Rindenstücke aufklauben;
- ein kleines Feuer entfachen;
- eine Klinge einfetten.
4.2. Erzählen Sie, indem Sie den angeführten Wortschatz verwenden, was wozu
der Junge zu Hause macht und was sich daraus ergibt.
Beachten Sie dabei die grammatischen Ausdrucksmittel für die kausalen,
konditionalen, konsekutiven Beziehungen zwischen den Sachverhalten.
Informieren Sie sich, wenn nötig, in den Grammatiken über die grammatische
Semantik und den Funktionsbereich der genannten Ausdrucksmittel.
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3.2. Beschreiben Sie das Bild. Ist diese Szene haushaltsüblich? Sind die
Männer wirklich so hilflos, wie es hier dargestellt wird? Was tut jede Hausfrau
nach solchem Vorfall? (Vgl. die Übung 8 auf der S. 11-12).



4.1. O. Preußler schreibt in seinem Roman “Krabat” über einen Jungen, der als
Müllerbursche viel zu schaffen hat. Es sind solche Arbeiten wie:

-   das Feuer niedrig halten;               -   Ochsen einspannen;
-   Äste ins Feuer schieben;                -   Klaubholz sammeln;
-   etw. zu Stapeln aufschichten;           -   Brett und Brett aneinander fügen;
-   Späne aus einem Holzklotz schneiden;    -    den Topf stechen;
-   Sand auf die Feuerstellen scharren;     -    in die Pilze gehen;
-   das Fenster mit einem Tuch verhängen;   -   Pilze ernten;
-   für drei schuften;                      -   seiner Arbeit wie nachgehen;
-   j-n mit Aufträgen über Land schicken;   -   seine Kleider sauber falten;
-   etw. zu einem Brei verrühren;           -   seine Kleider aufeinanderschichten;
-   etw. mit etw. würzen;                   -   den Ofen heizen;
-   j-m etw. auftischen;                    -   das Licht ausblasen;
-   die Laternen auspusten;                 -   den Talg mit dem Handballen einwalken,
-   etw. für j-n schneidern;                    um das Leder geschmeidig zu halten;
-   sich an die Arbeit machen;              -   reichlich Talg auf die Stiefel schmieren;
-   j-n zur Arbeit hetzen;                  -   j-m die Arbeit abnehmen;
-   das Getreide von Grund auf schaufeln;   -   j-m die Arbeit erleichtern;
-    Holz spalten;                          -   j-m das Essen in einem Napf vorsetzen;
-   Schnee räumen;                          -   Pferde anschirren;
-   Wasser zur Küche tragen;                -   Decken bereitlegen;
-   Pferde striegeln;                       -   einen Ast in die Glut schieben;
-   Mist aus dem Kuhstall karren;           -   Löffel schnitzen;
-   den Zugang zu etw freischaufeln;        -   Bretter aufspalten;
-   den Fußboden schrubben;                 -   Bretter     zu     handlichen     Scheitern
-   die Treppen scheuern;                       zerhacken;
-   Eis lospickeln;                         -   Scheiter ins Feuer schüren;
-   sich um die Arbeit reißen;              -   eine Grube mit Hacke und Schaufel
-   ein Holz entästen;                          ausheben;
-   ein Holz auf die richtige Länge         -   den Ofenruss wegschrubben;
    schneiden;                              -   Rindenstücke aufklauben;
-   Holz aufstapeln;                        -   ein kleines Feuer entfachen;
-   Federn schleißen;                       -   eine Klinge einfetten.


4.2. Erzählen Sie, indem Sie den angeführten Wortschatz verwenden, was wozu
der Junge zu Hause macht und was sich daraus ergibt.
Beachten Sie dabei die grammatischen Ausdrucksmittel für die kausalen,
konditionalen, konsekutiven Beziehungen zwischen den Sachverhalten.
Informieren Sie sich, wenn nötig, in den Grammatiken über die grammatische
Semantik und den Funktionsbereich der genannten Ausdrucksmittel.



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