Мельница у черного омута. Гришаева Л.И - 41 стр.

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Sportler, sein Gegener, die Spieltechnik). 4. sich halten (die
Teilnehmer, die Regeln). 5. verpflichtet sein (der Arzt, die Rettung, menschlich,
das Leben). 6. nachstehen (ein Schüler, faul, seine Mitschüler, tüchtig,
Kenntnisse). 7. zerren (der Hund, klein, das Spielzeug). 8. beipflichten (der
Moderator, sein Gesprächspartner, seine Meinung). 9. sich erbarmen (die Frau,
weinend, das Kind). 10 sich annehmen (die Krankenschwester, der Verletzte).
Aufgabe 2. Lassen Sie eine Kette entstehen, indem Sie einige
Transformationen vornehmen. Was bleibt konstant? Was ändert sich?
Führen Sie dann Beispiele mit den Einheiten dieser Kette an.
Muster: sich bemühen um Akk. Mühe um Akk. bemüht um Akk.
Schuld; verpflichtet; beneiden.
Aufgabe 3. Aus folgenden Wörtern ergeben sich synonymische Reihen.
Nennen Sie diese Reihen. Bilden Sie entsprechende Beispielsätze. Wodurch
unterscheiden sich die Einheiten innerhalb der Reihen voneinander?
beabsichtigen - beipflichten - bejahen - bestätigen - bocken - erfordern -
erheischen - erstreben - sich fügen - gehorchen - sich kümmern - kuschen -
sich scheren - sorgen - sich sperren sich sträuben - trachten - trotzen -
verlangen zustimmen.
Aufgabe 4. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Wörter durch Synonyme
und formen das Präterit ins Perfekt um. Beachten Sie die Bildung der
Grundformen. Stellen Sie fest, wann haben/sein zu gebrauchen sind.
1.Plötzlich versagte der Motor des Autos. 2. Er fand sich im Cafe ein. 3. Er
machte fahrige Bewegungen. 4. Der Sklave vertrug die Schlägerei ohne sich
dagegen zu strä uben .5. Er kam noch glimpflich davon. 6. Seine Bemühungen
schlugen fehl. 7. Er konnte jede Frage parieren. 8. Er faselte von diesem
Problem zusammen. 9. Er überflügelte seine Mitschüler. 10. Wir pflichteten
diesem Vorschlag in allen Punkten bei.
Aufgabe 5. Wie heiβt es anders? Gebrauchen Sie den sinnverwandten
Phraseologismus.
1.Auf eigene Verantwortung etwas unternehmen, 2. für jemanden nichts
machen, 3. jemanden zur Verantwortung ziehen, 4. sehr stark frieren, 5. etwas
verstehen, plötzlich durchschauen, 6. jemandem in den Weg kommen, 7. jemand
ist zu übermutig, 8. jemandem gehorchen, sich nach j-s Willen richten, 9.
jemand hat furchtbare Angst, 10. sich wehren.
Aufgabe 6. Erklären Sie folgende Phraseologismen und betten sie situativ
ein.
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Sportler,    sein    Gegener,       die Spieltechnik). 4. sich halten (die
Teilnehmer, die Regeln). 5. verpflichtet sein (der Arzt, die Rettung, menschlich,
das Leben). 6. nachstehen (ein Schüler, faul, seine Mitschüler, tüchtig,
Kenntnisse). 7. zerren (der Hund, klein, das Spielzeug). 8. beipflichten (der
Moderator, sein Gesprächspartner, seine Meinung). 9. sich erbarmen (die Frau,
weinend, das Kind). 10 sich annehmen (die Krankenschwester, der Verletzte).

Aufgabe 2. Lassen Sie eine Kette entstehen, indem Sie einige
Transformationen vornehmen. Was bleibt konstant? Was ändert sich?
Führen Sie dann Beispiele mit den Einheiten dieser Kette an.
Muster: sich bemühen um Akk. → Mühe um Akk. → bemüht um Akk.

Schuld; verpflichtet; beneiden.

Aufgabe 3. Aus folgenden Wörtern ergeben sich synonymische Reihen.
Nennen Sie diese Reihen. Bilden Sie entsprechende Beispielsätze. Wodurch
unterscheiden sich die Einheiten innerhalb der Reihen voneinander?
beabsichtigen - beipflichten - bejahen - bestätigen - bocken - erfordern -
erheischen - erstreben - sich fügen - gehorchen - sich kümmern - kuschen -
sich scheren - sorgen - sich sperren – sich sträuben - trachten - trotzen -
verlangen – zustimmen.

Aufgabe 4. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Wörter durch Synonyme
und formen das Präterit ins Perfekt um. Beachten Sie die Bildung der
Grundformen. Stellen Sie fest, wann ‘haben’/’sein’ zu gebrauchen sind.

1.Plötzlich versagte der Motor des Autos. 2. Er fand sich im Cafe ein. 3. Er
machte fahrige Bewegungen. 4. Der Sklave vertrug die Schlägerei ohne sich
dagegen zu sträuben .5. Er kam noch glimpflich davon. 6. Seine Bemühungen
schlugen fehl. 7. Er konnte jede Frage parieren. 8. Er faselte von diesem
Problem zusammen. 9. Er überflügelte seine Mitschüler. 10. Wir pflichteten
diesem Vorschlag in allen Punkten bei.

Aufgabe 5. Wie heiβt es anders? Gebrauchen Sie den sinnverwandten
Phraseologismus.

1.Auf eigene Verantwortung etwas unternehmen, 2. für jemanden nichts
machen, 3. jemanden zur Verantwortung ziehen, 4. sehr stark frieren, 5. etwas
verstehen, plötzlich durchschauen, 6. jemandem in den Weg kommen, 7. jemand
ist zu übermutig, 8. jemandem gehorchen, sich nach j-s Willen richten, 9.
jemand hat furchtbare Angst, 10. sich wehren.

Aufgabe 6. Erklären Sie folgende Phraseologismen und betten sie situativ
ein.