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A. Wrubel, W. A. Serow, I. J. Repin, W. I. Surikow, W. W. Werestschagin, M. W.
Nesterow, von den Mitgliedern der Vereinigungen «Welt der Kunst», «Verband
russischer Maler», «Blaue Rose», «Karo-Bube» zu sehen.
In der Galerie sind alle Etappen der Herausbildung und Entwikklung der
sowjetischen multinationalen Kunst vertreten. Zu sehen sind Werke von N. A.
Andrejew, J. W. Wutschetitsch, A. A. Dejneka, A. M. und S. B. Gerassimow, S. T.
Konjonkow, W. I. Muchina, N. W. Tomski, M. S. Sarjan und vielen anderen.
Museum der Kunst der Völker des Orients
Das Museum ist 1918 gegründet worden.
Die reichen Sammlungen bestehen aus Werken der mittelalterlichen und
zeitgenössischen Kunst des sowjetischen und ausländischen Orients — Mittelasiens, des
Kaukasus und Transkaukasiens, des Fernen Ostens und Südostasiens, des Iran, Indiens,
der Türkei, der arabischen Länder sowie der Völker des tropischen Afrika.
Das Andrej-Rubljow-Museum der altrussischer Kunst (Andronikow-Kloster)
Das 1360 gegründete Kloster, benannt nach seinem ersten Vorsteher, dem Abt
Andronik, war als südwestlicher Vorposten Moskaus gedacht. In den Jahren von 1420
— 1427 entstand die Erlöser-Kathedrale, ein großartiges Denkmal der frühen Moskauer
Baukunst. Noch heute sind hier Überreste der Freskomalereien von Daniil Tschorny
und Andrej Rubljow zu sehen. 1947 erhielt das Kloster die Bezeichnung das Andrej-
Rubljow-Museum der altrussischen Kunst.
Palast in Ostankino
Dieses baukünstlerische Ensemble entstand Ende des 18. Jahrhunderts.
Den Kern des Bauensembles in Ostankino bildet ein Komplex von in einer Reihe
stehenden miteinander verbundenen Holzbauten mit verputzten Fassaden. Der zentrale
Teil des Komplexes — das Palasttheater mit den Gästezimmern ist durch hohe Galerien
mit einem Konzertsaal im Ägyptischen Pavillon und einem Bankettsaal im Italienischen
Pavillon verbunden. Das Interieur bilden Goldschnitzereien, Mosaikparkettböden,
Kristalleuchter, Gemäldesammlungen, Stiche. Skulpturen, Möbel u.a.m.
Der Landschaftspark ist zum Teil erhalten geblieben.
Den mittleren Teil des Palastes nimmt ein Theater, eines der besten der damaligen
Zeit, ein, das vom Leibeigenen E. I. Prjachin geschaffen wurde. Der erstklassig
ausgestattete Zuschauerraum konnte mit Hilfe spezieller Mechanismen in kurzer Zeit in
einen großen Tanzsaal (so ist er auch erhalten geblieben) verwandelt werden.
Im Theater wurden von der leibeigenen Schauspielertruppe der Grafen
Scheremetjew Opern, Ballette und Komödien aufgeführt. Mit der Geschichte des
Theaters ist das Schaffen der hervorragenden russischen Sängerin P. I. Shemtschugowa
verbunden.
Nach der Nationalisierung des Bauensembles vom Ostankino im Jahre 1918 wurde der
Palast in ein Museum umgewandelt. 1948 erklärte das Moskauer Stadtsowjet den Palast
mit dem angrenzenden Park zum Museumsreservat.
A. Wrubel, W. A. Serow, I. J. Repin, W. I. Surikow, W. W. Werestschagin, M. W.
Nesterow, von den Mitgliedern der Vereinigungen «Welt der Kunst», «Verband
russischer Maler», «Blaue Rose», «Karo-Bube» zu sehen.
In der Galerie sind alle Etappen der Herausbildung und Entwikklung der
sowjetischen multinationalen Kunst vertreten. Zu sehen sind Werke von N. A.
Andrejew, J. W. Wutschetitsch, A. A. Dejneka, A. M. und S. B. Gerassimow, S. T.
Konjonkow, W. I. Muchina, N. W. Tomski, M. S. Sarjan und vielen anderen.
Museum der Kunst der Völker des Orients
Das Museum ist 1918 gegründet worden.
Die reichen Sammlungen bestehen aus Werken der mittelalterlichen und
zeitgenössischen Kunst des sowjetischen und ausländischen Orients — Mittelasiens, des
Kaukasus und Transkaukasiens, des Fernen Ostens und Südostasiens, des Iran, Indiens,
der Türkei, der arabischen Länder sowie der Völker des tropischen Afrika.
Das Andrej-Rubljow-Museum der altrussischer Kunst (Andronikow-Kloster)
Das 1360 gegründete Kloster, benannt nach seinem ersten Vorsteher, dem Abt
Andronik, war als südwestlicher Vorposten Moskaus gedacht. In den Jahren von 1420
— 1427 entstand die Erlöser-Kathedrale, ein großartiges Denkmal der frühen Moskauer
Baukunst. Noch heute sind hier Überreste der Freskomalereien von Daniil Tschorny
und Andrej Rubljow zu sehen. 1947 erhielt das Kloster die Bezeichnung das Andrej-
Rubljow-Museum der altrussischen Kunst.
Palast in Ostankino
Dieses baukünstlerische Ensemble entstand Ende des 18. Jahrhunderts.
Den Kern des Bauensembles in Ostankino bildet ein Komplex von in einer Reihe
stehenden miteinander verbundenen Holzbauten mit verputzten Fassaden. Der zentrale
Teil des Komplexes — das Palasttheater mit den Gästezimmern ist durch hohe Galerien
mit einem Konzertsaal im Ägyptischen Pavillon und einem Bankettsaal im Italienischen
Pavillon verbunden. Das Interieur bilden Goldschnitzereien, Mosaikparkettböden,
Kristalleuchter, Gemäldesammlungen, Stiche. Skulpturen, Möbel u.a.m.
Der Landschaftspark ist zum Teil erhalten geblieben.
Den mittleren Teil des Palastes nimmt ein Theater, eines der besten der damaligen
Zeit, ein, das vom Leibeigenen E. I. Prjachin geschaffen wurde. Der erstklassig
ausgestattete Zuschauerraum konnte mit Hilfe spezieller Mechanismen in kurzer Zeit in
einen großen Tanzsaal (so ist er auch erhalten geblieben) verwandelt werden.
Im Theater wurden von der leibeigenen Schauspielertruppe der Grafen
Scheremetjew Opern, Ballette und Komödien aufgeführt. Mit der Geschichte des
Theaters ist das Schaffen der hervorragenden russischen Sängerin P. I. Shemtschugowa
verbunden.
Nach der Nationalisierung des Bauensembles vom Ostankino im Jahre 1918 wurde der
Palast in ein Museum umgewandelt. 1948 erklärte das Moskauer Stadtsowjet den Palast
mit dem angrenzenden Park zum Museumsreservat.
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