Читаем по-немецки. Ивахно Т.В. - 20 стр.

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Амурский Государственный Университет 19
Jungen und Mädchen folgten. Peter blieb ganz allein zurück. Er hielt sich an der
Bank herum. Da sah er Christines gelben Schal leuchten. Mit kleinen Schritten
lief er dem Mädchen nach. Als er sie fast erreicht hatte, wankte er und fiel ihr
gerade vor die Füße.
Da lag Peter. Einige lachten. Peter wollte aufstehen, aber die Schlittschuhe
glitten auseinander. Die Kinder lachten noch mehr. Christine lachte, Ralf lachte -
die ganze Klasse 6a lachte. Und so blieb es nun die ganze Zeit. Nach ein paar
Schritten fiel Peter jedes Mal aufs Eis.
Am nächsten Tag beschlossen die Jungen und Mädchen der Klasse 6a, die
Schüler der Klasse 6b zu einem Wettbewerb aufzufordern.
Die besten Schnelläufer sollten daran teilnehmen. Ralf und Christine sollten
nach der Musik eines Tonbandes zusammen laufen.
”Aber Peter darf nicht mitmachen!” sagte Ralf. ”Sonst verlieren wir gleich!”
So war das also mit Peter und den Schlittschuhen und den Schülern der Klasse 6a.
Eines Tages nahm Peter seine Schlittschuhe und ging zum Fluß hinunter.
Hier war es still. Er schnallte sich die Schlittschuhe an und übte am Ufer. Aber
immer wieder fiel er auf das Eis. ”Ich lerne es nie”, dachte Peter. Doch er
versuchte es wieder und wieder.
Es wurde schon dunkel. Da kamen Ralf und einige andere Schüler aus der
Klasse 6a von der Eisbahn. ”Da läuft ja unser lahmes Huhn?” rief Ralf.
Peter setzte sich ans Ufer und schnallte die Schlittschuhe ab. Die anderen
kamen näher. Ralf betrachtete die Spuren auf dem Eis. ”Hier am Ufer wirst du es
nie lernen!” sagte Ralf und lächelte Christine an. ”Man muß in der Mitte des
Flusses laufen!”
”Das ist doch verboten” sagte Peter. ”In der Mitte des Flusses ist das Eis
noch zu dünn!”
Амурский Государственный Университет                                       19


Jungen und Mädchen folgten. Peter blieb ganz allein zurück. Er hielt sich an der
Bank herum. Da sah er Christines gelben Schal leuchten. Mit kleinen Schritten
lief er dem Mädchen nach. Als er sie fast erreicht hatte, wankte er und fiel ihr
gerade vor die Füße.
     Da lag Peter. Einige lachten. Peter wollte aufstehen, aber die Schlittschuhe
glitten auseinander. Die Kinder lachten noch mehr. Christine lachte, Ralf lachte -
die ganze Klasse 6a lachte. Und so blieb es nun die ganze Zeit. Nach ein paar
Schritten fiel Peter jedes Mal aufs Eis.
     Am nächsten Tag beschlossen die Jungen und Mädchen der Klasse 6a, die
Schüler der Klasse 6b zu einem Wettbewerb aufzufordern.
     Die besten Schnelläufer sollten daran teilnehmen. Ralf und Christine sollten
nach der Musik eines Tonbandes zusammen laufen.
     ”Aber Peter darf nicht mitmachen!” sagte Ralf. ”Sonst verlieren wir gleich!”
So war das also mit Peter und den Schlittschuhen und den Schülern der Klasse 6a.
     Eines Tages nahm Peter seine Schlittschuhe und ging zum Fluß hinunter.
Hier war es still. Er schnallte sich die Schlittschuhe an und übte am Ufer. Aber
immer wieder fiel er auf das Eis. ”Ich lerne es nie”, dachte Peter. Doch er
versuchte es wieder und wieder.
     Es wurde schon dunkel. Da kamen Ralf und einige andere Schüler aus der
Klasse 6a von der Eisbahn. ”Da läuft ja unser lahmes Huhn?” rief Ralf.
     Peter setzte sich ans Ufer und schnallte die Schlittschuhe ab. Die anderen
kamen näher. Ralf betrachtete die Spuren auf dem Eis. ”Hier am Ufer wirst du es
nie lernen!” sagte Ralf und lächelte Christine an. ”Man muß in der Mitte des
Flusses laufen!”
     ”Das ist doch verboten” sagte Peter. ”In der Mitte des Flusses ist das Eis
noch zu dünn!”