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Рубрика:
Амурский Государственный Университет 32
Übungen zur inhaltlichen Erschließung des Textes:
1.
Charakterisieren Sie den Jungen. Welche Eigenschaften hat er?
- Stellen Sie Kalle in der Ich-Form vor.
2.
Stellen Sie eine Gliederung zum Text in Form von Fragen auf. Fassen Sie den
Inhalt des Textes mit Hilfe dieser Fragen zusammen.
Unruhe um Jakko
(Nach H. Krause)
Michael kehrte vom Unterricht heim. ”Noch drei Wochen Schule, dann sind
große Ferien,” dachte er. Im Hausflur begegnete ihm der alte Herr Mauksch aus
dem vierten Stock. ”Guten Tag, Michael, gut, dass ich dich treffe,” sagte der Mann
zu Michael. ”Willst du meinen Papagei in Pflege nehmen? Ich muß zur Kur
fahren. Und in das Sanatorium darf ich den Vogel nicht mitbringen. Du bist ein
Tierfreund, ich weiß es. Rede bitte mit deinen Eltern. Mein Jakko ist zahm, er
wird dir Spaß machen.”
Michael hatte Jakko einige Male gesehen. An warmen Tagen stellte Herr
Mauksch den Käfig mit dem rosaroten Kakadu in das offene Fenster. Der
Vorschlag gefiel Michael. Hoffentlich waren die Eltern einverstanden. Mit
Ungeduld wartete er auf ihr Kommen.
”Überlege es dir, mein Junge” sagte der Vater. ”Für das Tier bist du
verantwortlich. Wir sind den ganzen Tag nicht zu Hause und können uns nicht um
den Papagei kümmern.” Die Mutter nickte. Sie waren also einverstanden.
Herr Mauksch reiste zur Kur. Jakko zog zu Michael um. Die beiden wurden
schnell Freunde. Jakko war folgsam. ”Komm, Jakko, komm”, rief Michael, und
schon saß ihm der Papagei auf der Schulter. Aber er konnte noch mehr. Eines
Tages schrie Jakko: ”Schafskopf, Schafskopf, mach die Tür zu, es zieht.”
Амурский Государственный Университет 32 Übungen zur inhaltlichen Erschließung des Textes: 1. Charakterisieren Sie den Jungen. Welche Eigenschaften hat er? - Stellen Sie Kalle in der Ich-Form vor. 2. Stellen Sie eine Gliederung zum Text in Form von Fragen auf. Fassen Sie den Inhalt des Textes mit Hilfe dieser Fragen zusammen. Unruhe um Jakko (Nach H. Krause) Michael kehrte vom Unterricht heim. Noch drei Wochen Schule, dann sind große Ferien, dachte er. Im Hausflur begegnete ihm der alte Herr Mauksch aus dem vierten Stock. Guten Tag, Michael, gut, dass ich dich treffe, sagte der Mann zu Michael. Willst du meinen Papagei in Pflege nehmen? Ich muß zur Kur fahren. Und in das Sanatorium darf ich den Vogel nicht mitbringen. Du bist ein Tierfreund, ich weiß es. Rede bitte mit deinen Eltern. Mein Jakko ist zahm, er wird dir Spaß machen. Michael hatte Jakko einige Male gesehen. An warmen Tagen stellte Herr Mauksch den Käfig mit dem rosaroten Kakadu in das offene Fenster. Der Vorschlag gefiel Michael. Hoffentlich waren die Eltern einverstanden. Mit Ungeduld wartete er auf ihr Kommen. Überlege es dir, mein Junge sagte der Vater. Für das Tier bist du verantwortlich. Wir sind den ganzen Tag nicht zu Hause und können uns nicht um den Papagei kümmern. Die Mutter nickte. Sie waren also einverstanden. Herr Mauksch reiste zur Kur. Jakko zog zu Michael um. Die beiden wurden schnell Freunde. Jakko war folgsam. Komm, Jakko, komm, rief Michael, und schon saß ihm der Papagei auf der Schulter. Aber er konnte noch mehr. Eines Tages schrie Jakko: Schafskopf, Schafskopf, mach die Tür zu, es zieht.
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