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Амурский Государственный Университет 33
Michael war erschrocken. ”Aber, Jakko, pfui ! rief er. Doch Papagei fuhr
fort: ”Pipapo, ich bin so froh, Schafskopf, mach die Tür zu!” So dauerte es fast
eine halbe Stunde. Michael stopfte sich die Ohren zu.
Drei Wochen vergingen. Michael bereitete sich auf die Ferien vor. Wo blieb
Herr Mauksch? Michael wartete. Endlich erhielt er eine Postkarte. ”Lieber
Michael, ich muß noch drei Wochen im Sanatorium bleiben. Grüße bitte Jakko
und Deine Eltern von mir.”
Michael war verzweifelt. In vier Tagen sollte er ins Ferienlager fahren.
”Versuche, den Papagei bei einem Freund unterzubringen”, sagten die Eltern.
Am nächsten Tag ging Michael von einem Freund zum anderen. Keiner
konnte Jakko bei sich unterbringen. Zufällig traf er Tante Selma. Tante Selma war
sofort einverstanden, Jakko zu sich zu nehmen. Michael brachte ihr den Papagei
noch am gleichen Abend. Tante Selma freute sich. ”Ei, du bist ein liebes Tierchen
...”
”Schafskopf, Schafskopf”, begann der Vogel.
“Still!” rief Michael und hatte es plötzlich sehr eilig. “Auf Wiedersehen,
Jakko.”
Am anderen Morgen sollten sich um sieben Uhr alle Kinder, die ins
Ferienlager fuhren, am Bahnhof versammeln. Um halb sieben Uhr war Michael
fertig. Er frühstückte in der Küche. Da läutete es an der Wohnungstür. Michael
öffnete. Tante Selma stand vor ihm. ”Hier bringe ich dir den Papagei”, schrie sie
aufgeregt. ”Die halbe Nacht hat er geschwatzt. Keine Stunde länger will ich
diesen Vogel bei mir haben!” Sie stellte den Käfig vor die Wohnungstür und ging.
Michael stand wie versteinert da. Was nun? Die Eltern waren schon auf der
Arbeit. ”Ich kann doch jetzt nicht einfach fortfahren und ihnen den Papagei
dalassen”, dachte er. ”Das ist unmöglich. Ich habe nur eine Wahl: ich nehme
Jakko in das Ferienlager mit ...”
Амурский Государственный Университет 33 Michael war erschrocken. Aber, Jakko, pfui ! rief er. Doch Papagei fuhr fort: Pipapo, ich bin so froh, Schafskopf, mach die Tür zu! So dauerte es fast eine halbe Stunde. Michael stopfte sich die Ohren zu. Drei Wochen vergingen. Michael bereitete sich auf die Ferien vor. Wo blieb Herr Mauksch? Michael wartete. Endlich erhielt er eine Postkarte. Lieber Michael, ich muß noch drei Wochen im Sanatorium bleiben. Grüße bitte Jakko und Deine Eltern von mir. Michael war verzweifelt. In vier Tagen sollte er ins Ferienlager fahren. Versuche, den Papagei bei einem Freund unterzubringen, sagten die Eltern. Am nächsten Tag ging Michael von einem Freund zum anderen. Keiner konnte Jakko bei sich unterbringen. Zufällig traf er Tante Selma. Tante Selma war sofort einverstanden, Jakko zu sich zu nehmen. Michael brachte ihr den Papagei noch am gleichen Abend. Tante Selma freute sich. Ei, du bist ein liebes Tierchen ... Schafskopf, Schafskopf, begann der Vogel. Still! rief Michael und hatte es plötzlich sehr eilig. Auf Wiedersehen, Jakko. Am anderen Morgen sollten sich um sieben Uhr alle Kinder, die ins Ferienlager fuhren, am Bahnhof versammeln. Um halb sieben Uhr war Michael fertig. Er frühstückte in der Küche. Da läutete es an der Wohnungstür. Michael öffnete. Tante Selma stand vor ihm. Hier bringe ich dir den Papagei, schrie sie aufgeregt. Die halbe Nacht hat er geschwatzt. Keine Stunde länger will ich diesen Vogel bei mir haben! Sie stellte den Käfig vor die Wohnungstür und ging. Michael stand wie versteinert da. Was nun? Die Eltern waren schon auf der Arbeit. Ich kann doch jetzt nicht einfach fortfahren und ihnen den Papagei dalassen, dachte er. Das ist unmöglich. Ich habe nur eine Wahl: ich nehme Jakko in das Ferienlager mit ...
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