Практикум по немецкому языку (для студентов-философов). Каныгина Е.А - 8 стр.

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unserer Erkenntnis am leichtesten zugängig ist, mittels einer
Daseinsanalytik dazu benutzt, das Wesen und den Sinn des (im
menschlichen Dasein anwesenden) Seins zu erschließen
(Existenzphilosophie = Fundamentologie);
auch Existenz, Essentia, Welt.
1. Íàéäèòå íåìåöêèå ýêâèâàëåíòû â óïðàæíåíèè 2:
íàëè÷èå âåùè èëè ëèöà; íå ñóùåñòâóåò áûòèÿ áåç ñîñòîÿíèÿ;
ïðè ýòîì íå÷òî — íè îäíî è òî æå; áûòèå îäíîãî â òî æå âðåìÿ
ÿâëÿåòñÿ ñîñòîÿíèåì äðóãîãî; ïðèîáðåñòè íîâîå çíà÷åíèå; ñóòü è
ñìûñë áûòèÿ; ïîñðåäñòâîì àíàëèòèêè áûòèÿ.
2. Ïåðåâåäèòå íà ðóññêèé ÿçûê äàííûå ñëîâîñî÷åòàíèÿ:
das Etwas ist hierbei nicht ein und dasselbe; das Wesen und der
Sinn des Seins; das Vorhandensein einer Sache oder Person; mittels
einer Daseinsanalytik; es gibt kein Dasein ohne Sosein; eine neue
Bedeutung gewinnen; das Dasein des einen ist zugleich das Sosein des
anderen.
3. Íàçîâèòå ñèíîíèìû ê ñëåäóþùèì ñëîâàì:
das Dasein; das Sosein.
4. Âûïèøèòå èç òåêñòà âñå ñëîæíûå ñóùåñòâèòåëüíûå è
ïðîàíàëèçèðóéòå èõ ñîñòàâ.
5. Îáðàçóéòå ïðèëàãàòåëüíûå ñ ñóôôèêñîì -isch îò ïðèâåäåííûõ
íèæå ñóùåñòâèòåëüíûõ:
die Metaphysik; die Ontologie; die Philosophie; die Empirie; die
Psychologie; die Magie; das Symbol; das Phlegma.
6. Óïîòðåáèòå çàêëþ÷åííûå â ñêîáêè ñóùåñòâèòåëüíûå â
ñîîòâåòñòâóþùåì ïàäåæå:
1. Das Dasein ist das Vorhandensein (eine Sache) oder (eine
Person).
2. Es gibt (kein Sosein) ohne (das Dasein).
3. Das Dasein (der Baum) an (seine Stelle) ist selbst ein Sosein
(der Wald).
4. Das Dasein (ein Zweig) am Ast ist ein Sosein (der Ast).
5. Das Dasein (der Mensch) wird mittels einer Daseinsanalytik
dazu benutzt, das Wesen und den Sinn (das Sein) zu erschließen.
7. Çàêîí÷èòå ïðåäëîæåíèÿ, èñïîëüçóÿ ñëîâà è ñëîâîñî÷åòàíèÿ,
äàííûå ïîä ÷åðòîé:
1. Das Dasein ist ... .
2. Ontologisch gesehen hat die Beschaffenheit ... .
unserer Erkenntnis am leichtesten zugängig ist, mittels einer
Daseinsanalytik dazu benutzt, das Wesen und den Sinn des (im
menschlichen Dasein anwesenden) Seins zu erschließen
(Existenzphilosophie = Fundamentologie);
      auch Existenz, Essentia, Welt.
     1. Íàéäèòå íåìåöêèå ýêâèâàëåíòû â óïðàæíåíèè 2:
     íàëè÷èå âåùè èëè ëèöà; íå ñóùåñòâóåò áûòèÿ áåç ñîñòîÿíèÿ;
ïðè ýòîì íå÷òî — íè îäíî è òî æå; áûòèå îäíîãî â òî æå âðåìÿ
ÿâëÿåòñÿ ñîñòîÿíèåì äðóãîãî; ïðèîáðåñòè íîâîå çíà÷åíèå; ñóòü è
ñìûñë áûòèÿ; ïîñðåäñòâîì àíàëèòèêè áûòèÿ.
     2. Ïåðåâåäèòå íà ðóññêèé ÿçûê äàííûå ñëîâîñî÷åòàíèÿ:
     das Etwas ist hierbei nicht ein und dasselbe; das Wesen und der
Sinn des Seins; das Vorhandensein einer Sache oder Person; mittels
einer Daseinsanalytik; es gibt kein Dasein ohne Sosein; eine neue
Bedeutung gewinnen; das Dasein des einen ist zugleich das Sosein des
anderen.
     3. Íàçîâèòå ñèíîíèìû ê ñëåäóþùèì ñëîâàì:
     das Dasein; das Sosein.
     4. Âûïèøèòå èç òåêñòà âñå ñëîæíûå ñóùåñòâèòåëüíûå è
ïðîàíàëèçèðóéòå èõ ñîñòàâ.
     5. Îáðàçóéòå ïðèëàãàòåëüíûå ñ ñóôôèêñîì -isch îò ïðèâåäåííûõ
íèæå ñóùåñòâèòåëüíûõ:
     die Metaphysik; die Ontologie; die Philosophie; die Empirie; die
Psychologie; die Magie; das Symbol; das Phlegma.
     6. Óïîòðåáèòå çàêëþ÷åííûå â ñêîáêè ñóùåñòâèòåëüíûå â
ñîîòâåòñòâóþùåì ïàäåæå:
     1. Das Dasein ist das Vorhandensein (eine Sache) oder (eine
Person).
     2. Es gibt (kein Sosein) ohne (das Dasein).
     3. Das Dasein (der Baum) an (seine Stelle) ist selbst ein Sosein
(der Wald).
     4. Das Dasein (ein Zweig) am Ast ist ein Sosein (der Ast).
     5. Das Dasein (der Mensch) wird mittels einer Daseinsanalytik
dazu benutzt, das Wesen und den Sinn (das Sein) zu erschließen.
    7. Çàêîí÷èòå ïðåäëîæåíèÿ, èñïîëüçóÿ ñëîâà è ñëîâîñî÷åòàíèÿ,
äàííûå ïîä ÷åðòîé:
     1. Das Dasein ist ... .
     2. Ontologisch gesehen hat die Beschaffenheit ... .


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