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Der frühe Fremdsprachenunterricht hat günstige Auswirkungen auf das Lernen im
allgemeinen.
Ziele des frühen Fremdsprachenlernens sind folgende:
Der frühe Fremdsprachenunterricht soll dem Kind Anfangsgründe einer
Fremdsprache und ihres kommunikativen Gebrauchs vermitteln.
Im frühen Fremdsprachenunterricht soll das Kind eine andere Kultur und die
damit verbundenen Sozialisationsfaktoren erfahren.
Der frühe Fremdsprachenunterricht soll einen wichtigen Beitrag zur
Gesamtentwicklung des Kindes leisten und dadurch seine emotionalen, kreativen,
sozialen, kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten gleichermaßen fördern.
Der frühe Fremdsprachenunterricht soll Interesse an Sprachen wecken und Freude
an ihrem Lernen entwickeln. Im frühen Fremdsprachenunterricht soll das Kind
Sprache als Kommunikationsmittel erleben und verwenden. Durch die Begegnung
mit einer Fremdsprache kann das Kind auch seine Muttersprache bewußter gemacht
werden.
Durch den frühen Fremdsprachenunterricht soll das Kind Lerntechniken erfahren,
die ihm helfen, auch zunehmend selbständig zu arbeiten.
Inhalte frühen Fremdsprachenunterrichts
Die Inhalte sollen den Interessen des Kindes entsprechen und sie erweitern, seine
Gefühle ansprechen, seine Phantasie und Kreativität fördern und ihm Spaß machen.
Die Inhalte für frühen Fremdsprachenunterricht kommen aus der Kinderkultur,
der Sach- und Landeskunde. In Sach- und partnerbezogener Kommunikation soll das
Kind Sprache erleben, verstehen und gebrauchen. Hören und Sprechen sind
vorrangig, Lesen und Schreiben haben dabei unterstützende Funktion. Bei der
Sprachverwendung haben Aussprache, Sprachrytmus, Intonation und Körpersprache
einen festen Platz.
Methoden frühen Fremdsprachenunterrichts
Methoden sollen eine Atmosphäre schaffen, in der Kinder sich wohlfühlen.
Methoden sollen Lernlust fördern und damit Lernzuwachs ermöglichen.
Methodenvielfalt und häufiger Methodenwechsel sollen daher den Unterricht
kennzeichnen.
Methoden sollen Kinder zum Handeln bringen. Das Spiel bietet dazu die besten
Möglichkeiten.
Auch Narration (Erzählung) macht Kinder zu handelnden Personen. Methoden
sollen alle möglichen Arbeitsformen, wie Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit,
berücksichtigen.
Organisatorische Vorraussetzungen für frühen Fremdsprachenunterricht
Der frühe Fremdsprachenunterricht soll von sprachlich kompetenten Lehrerinnen
und Lehrern durchgeführt werden, die sowohl in der Vorschulpädagogik als auch in
Fremdsprachendidaktik ausgebildet sind.
Ihr sprachliches Ausdrucksvermögen soll phonetisch, sprachrhythmisch und
intonatorisch vorbildlich sein. Sie sollen über ein Repertoire von Unterrichtssprache
verfügen, die Ausdruck partnerschaftlichen Lernens ist.(Gestik, Mimik, Musizieren,
Tanzen, spielerische und schauspielerische Fähigkeiten).
(nach „Nürnberger Empfehlungen zum frühen Fremdsprachenlernen“)
Der frühe Fremdsprachenunterricht hat günstige Auswirkungen auf das Lernen im allgemeinen. Ziele des frühen Fremdsprachenlernens sind folgende: Der frühe Fremdsprachenunterricht soll dem Kind Anfangsgründe einer Fremdsprache und ihres kommunikativen Gebrauchs vermitteln. Im frühen Fremdsprachenunterricht soll das Kind eine andere Kultur und die damit verbundenen Sozialisationsfaktoren erfahren. Der frühe Fremdsprachenunterricht soll einen wichtigen Beitrag zur Gesamtentwicklung des Kindes leisten und dadurch seine emotionalen, kreativen, sozialen, kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten gleichermaßen fördern. Der frühe Fremdsprachenunterricht soll Interesse an Sprachen wecken und Freude an ihrem Lernen entwickeln. Im frühen Fremdsprachenunterricht soll das Kind Sprache als Kommunikationsmittel erleben und verwenden. Durch die Begegnung mit einer Fremdsprache kann das Kind auch seine Muttersprache bewußter gemacht werden. Durch den frühen Fremdsprachenunterricht soll das Kind Lerntechniken erfahren, die ihm helfen, auch zunehmend selbständig zu arbeiten. Inhalte frühen Fremdsprachenunterrichts Die Inhalte sollen den Interessen des Kindes entsprechen und sie erweitern, seine Gefühle ansprechen, seine Phantasie und Kreativität fördern und ihm Spaß machen. Die Inhalte für frühen Fremdsprachenunterricht kommen aus der Kinderkultur, der Sach- und Landeskunde. In Sach- und partnerbezogener Kommunikation soll das Kind Sprache erleben, verstehen und gebrauchen. Hören und Sprechen sind vorrangig, Lesen und Schreiben haben dabei unterstützende Funktion. Bei der Sprachverwendung haben Aussprache, Sprachrytmus, Intonation und Körpersprache einen festen Platz. Methoden frühen Fremdsprachenunterrichts Methoden sollen eine Atmosphäre schaffen, in der Kinder sich wohlfühlen. Methoden sollen Lernlust fördern und damit Lernzuwachs ermöglichen. Methodenvielfalt und häufiger Methodenwechsel sollen daher den Unterricht kennzeichnen. Methoden sollen Kinder zum Handeln bringen. Das Spiel bietet dazu die besten Möglichkeiten. Auch Narration (Erzählung) macht Kinder zu handelnden Personen. Methoden sollen alle möglichen Arbeitsformen, wie Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, berücksichtigen. Organisatorische Vorraussetzungen für frühen Fremdsprachenunterricht Der frühe Fremdsprachenunterricht soll von sprachlich kompetenten Lehrerinnen und Lehrern durchgeführt werden, die sowohl in der Vorschulpädagogik als auch in Fremdsprachendidaktik ausgebildet sind. Ihr sprachliches Ausdrucksvermögen soll phonetisch, sprachrhythmisch und intonatorisch vorbildlich sein. Sie sollen über ein Repertoire von Unterrichtssprache verfügen, die Ausdruck partnerschaftlichen Lernens ist.(Gestik, Mimik, Musizieren, Tanzen, spielerische und schauspielerische Fähigkeiten). (nach „Nürnberger Empfehlungen zum frühen Fremdsprachenlernen“)
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