Deutsch 4: Mein Beruf ist Fruhfremdsprachenlehrer. Карташова В.Н. - 15 стр.

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Aufgaben
1.Schreiben Sie aus dem Text die neuen Vokabeln heraus und antworten Sie auf die
folgenden Fragen:
1.Was bedeutet frühes Fremdsprachenlernen?
2.Wie sieht das Bedingungsgefüge frühen Fremdsprachenlernens aus?
3.Wie sind Ziele des frühen Fremdsprachenlernens?
4. Wie sind Inhalte des frühen Fremdsprachenlernens?
5. Wie sind Organisatorische Vorraussetzungen für frühen
Fremdsprachenunterricht?
6. Welche Kompetenzen soll der Fremdsprachenlehrer für den
Primarschulbereich verfügen?
2. Nennen Sie die thematischen Schwerpunkte des Textes, formulieren Sie diese in
zusammenfassender Form.
3.Setzen Sie sich mit dem Problem des frühen Fremdsprachenlernens auseinander.
Text. Was soll das Kind nach zwei Jahren Fremdsprachenunterricht erreicht
haben?
Trotz unterschiedlicher Voraussetzungen in den einzelnen Ländern, wie
Lerntraditionen, organisatorische Rahmenbedingungen, Ausgangssprache,
Entfernung zum Zielland und zur Zielkultur, lassen sich Kenntnisse, Fähigkeiten,
Fertigkeiten, Haltungen und Einstellungen beschreiben.
Solche Standards sind notwendig für das Selbstverständnis des
Fremdsprachenunterrichts in der Primarschule. Sie sind auch für die weiterführende
Schule notwendig, um das Eingangsniveau beschreiben zu können.
Handeln in der Fremdsprache
1.1
Das Kind soll seine emotionalen, kreativen, sozialen, kognitiven und sprachlichen
Fähigkeiten gleichermaßen für ein kommunikatives Handeln in der Fremdsprache
nutzen. Für den verbalen Anteil soll es imstande sein, die fünf Fertigkeiten, Hör- und
Sehverstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben einzusetzen.
Das bedeutet im einzelnen, dass das Kind in der Lage sein soll,
- einfache Äußerungen im Rahmen der erarbeiteten Inhalte zu verstehen,
- den Inhalt einfacher authentischer Materialien global zu erfassen.
1.2
Das Kind soll einen ausgewählten Wortschatz und ausgewählte morpho-syntaktische
Strukturen aus den erarbeiteten Inhalten in natürlichen Kommunikationssituationen
gebrauchen können. In diesen Situationen soll das Kind verschiedene
Sprechintentionen realisieren:
Kontakt aufnehmen, Informationen einholen und geben, Erlebnisse und Erfahrungen
mitteilen, Gefühle und Wünsche zum Ausdruck bringen.
1.3
Es soll Geschichten weiterentwickeln, weiterspielen und neue erfinden und dabei
Sprache in Bewegung umsetzen, Gestik und Mimik sprachbegleitend einsetzen
können.
   Aufgaben
1.Schreiben Sie aus dem Text die neuen Vokabeln heraus und antworten Sie auf die
folgenden Fragen:
   1.Was bedeutet frühes Fremdsprachenlernen?
   2.Wie sieht das Bedingungsgefüge frühen Fremdsprachenlernens aus?
   3.Wie sind Ziele des frühen Fremdsprachenlernens?
   4. Wie sind Inhalte des frühen Fremdsprachenlernens?
   5. Wie sind Organisatorische Vorraussetzungen für frühen
      Fremdsprachenunterricht?
   6. Welche Kompetenzen soll der Fremdsprachenlehrer für den
      Primarschulbereich verfügen?
2. Nennen Sie die thematischen Schwerpunkte des Textes, formulieren Sie diese in
zusammenfassender Form.
3.Setzen Sie sich mit dem Problem des frühen Fremdsprachenlernens auseinander.

 Text. Was soll das Kind nach zwei Jahren Fremdsprachenunterricht erreicht
                                   haben?

       Trotz unterschiedlicher Voraussetzungen in den einzelnen Ländern, wie
Lerntraditionen,     organisatorische     Rahmenbedingungen,         Ausgangssprache,
Entfernung zum Zielland und zur Zielkultur, lassen sich Kenntnisse, Fähigkeiten,
Fertigkeiten, Haltungen und Einstellungen beschreiben.
       Solche Standards sind notwendig für das Selbstverständnis des
Fremdsprachenunterrichts in der Primarschule. Sie sind auch für die weiterführende
Schule notwendig, um das Eingangsniveau beschreiben zu können.
       Handeln in der Fremdsprache
1.1
Das Kind soll seine emotionalen, kreativen, sozialen, kognitiven und sprachlichen
Fähigkeiten gleichermaßen für ein kommunikatives Handeln in der Fremdsprache
nutzen. Für den verbalen Anteil soll es imstande sein, die fünf Fertigkeiten, Hör- und
Sehverstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben einzusetzen.
Das bedeutet im einzelnen, dass das Kind in der Lage sein soll,
- einfache Äußerungen im Rahmen der erarbeiteten Inhalte zu verstehen,
- den Inhalt einfacher authentischer Materialien global zu erfassen.
1.2
Das Kind soll einen ausgewählten Wortschatz und ausgewählte morpho-syntaktische
Strukturen aus den erarbeiteten Inhalten in natürlichen Kommunikationssituationen
gebrauchen können. In diesen Situationen soll das Kind verschiedene
Sprechintentionen realisieren:
Kontakt aufnehmen, Informationen einholen und geben, Erlebnisse und Erfahrungen
mitteilen, Gefühle und Wünsche zum Ausdruck bringen.
1.3
Es soll Geschichten weiterentwickeln, weiterspielen und neue erfinden und dabei
Sprache in Bewegung umsetzen, Gestik und Mimik sprachbegleitend einsetzen
können.