Deutsch 4: Mein Beruf ist Fruhfremdsprachenlehrer. Карташова В.Н. - 22 стр.

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После педагогической практики студенты иначе будут смотреть на
педагогический труд, они лучше поймут, что с учителя многое спросится, что
нужно совершенствовать свои знания и навыки для практической школьной
деятельности. Ведь они познали радость сложного и благородного труда
учителя.
Text. Schulpraktikum
Nina: Hallo, Tamara! Ich habe dich eine Ewigkeit nicht gesehen. Wo steckst du
denn?
Tamara: Wir haben ja Schulpraktikum und werden sehr stark beansprucht.
Nina: Hast du schon Stunden gegeben?
Tamara: Mit dem Stundengeben beginnt es erst nächste Woche. Im Moment
haben wir aber alle Hände voll zu tun. Du kennst doch unsere Methodikerin, die
Genossin Petrowa, die ist so genau und gibt sich sehr viel mit uns ab.
Nina: Erteilt ihr in der Schule nur Deutschstunden oder sollt ihr auch
außerschulische Arbeit leisten?
Tamara: Du scheinst keine Idee vom Schulpraktikum zu haben. Wir haben in
der Schule aber wirklich viel zu leisten. Wir sind ja Helfer des Klassenleiters!
Nina: Mach' keine großen Worte. Erzähle mir lieber etwas genauer von eurer
Arbeit in der Schule.
Tamara: Aber, bitte. Wir veranstalten Schulabende und gehen mit den Kindern
ins Museum und ins Theater. Schi werde ich auch mit meiner Klasse laufen. Wir
nehmen an der Arbeit des Pädagogischen Rates teil, auch der Elternbeirat geht uns
an.
Nina: Tu doch nicht wichtig! Ich komme auch einmal dran. Sage mir, bist du
mit der Organisation des Praktikums zufrieden?
T am a r a: Ich sagte dir ja, daß unsere Methodikerin und Schulleiter ihr Bestes
zu geben versuchen. Sie helfen uns mit Rat und Tat.
Nina: Wieviel Stunden sollt ihr geben?
T a m a r a: Von sechs bis zehn in verschiedenen Klassen. Außerdem haben wir
die Schülerhefte zu korrigieren und Anschauungsmittel zu verfertigen. Nicht minder
wichtig ist die Arbeit mit den Zurückgebliebenen. Ich bleibe zweimal in der Woche
nach den Stunden und gebe Nachhilfestunden.
Nina: Ich stelle mir vor, wie du vor deiner ersten Probestunde zitterst.
Lampenfieber, nicht wahr?
Tamara: Das schon, obwohl ich meine Klasse gut kenne. In dem Stoff meiner
Stunde fühle ich mich auch sicher, und doch...
Nina: Ruhig! Es klappt schon! Wünsche dir Erfolg!
Tamara: Danke. Auf Wiedersehen!
Aufgaben
I. Beantworten Sie folgende Fragen:
1. Welche Aufgaben hat der Student im Schulpraktikum?
2. Von wem werden die Studenten im Praktikum angeleitet?
3. Welche außerschulische Verpflichtungen hat der Student?
     После педагогической практики студенты иначе будут смотреть на
педагогический труд, они лучше поймут, что с учителя многое спросится, что
нужно совершенствовать свои знания и навыки для практической школьной
деятельности. Ведь они познали радость сложного и благородного труда
учителя.

Text. Schulpraktikum
      Nina: Hallo, Tamara! Ich habe dich eine Ewigkeit nicht gesehen. Wo steckst du
denn?
      Tamara: Wir haben ja Schulpraktikum und werden sehr stark beansprucht.
      Nina: Hast du schon Stunden gegeben?
      Tamara: Mit dem Stundengeben beginnt es erst nächste Woche. Im Moment
haben wir aber alle Hände voll zu tun. Du kennst doch unsere Methodikerin, die
Genossin Petrowa, die ist so genau und gibt sich sehr viel mit uns ab.
      Nina: Erteilt ihr in der Schule nur Deutschstunden oder sollt ihr auch
außerschulische Arbeit leisten?
      Tamara: Du scheinst keine Idee vom Schulpraktikum zu haben. Wir haben in
der Schule aber wirklich viel zu leisten. Wir sind ja Helfer des Klassenleiters!
      Nina: Mach' keine großen Worte. Erzähle mir lieber etwas genauer von eurer
Arbeit in der Schule.
      Tamara: Aber, bitte. Wir veranstalten Schulabende und gehen mit den Kindern
ins Museum und ins Theater. Schi werde ich auch mit meiner Klasse laufen. Wir
nehmen an der Arbeit des Pädagogischen Rates teil, auch der Elternbeirat geht uns
an.
      Nina: Tu doch nicht wichtig! Ich komme auch einmal dran. Sage mir, bist du
mit der Organisation des Praktikums zufrieden?
      T am a r a: Ich sagte dir ja, daß unsere Methodikerin und Schulleiter ihr Bestes
zu geben versuchen. Sie helfen uns mit Rat und Tat.
      Nina: Wieviel Stunden sollt ihr geben?
      T a m a r a: Von sechs bis zehn in verschiedenen Klassen. Außerdem haben wir
die Schülerhefte zu korrigieren und Anschauungsmittel zu verfertigen. Nicht minder
wichtig ist die Arbeit mit den Zurückgebliebenen. Ich bleibe zweimal in der Woche
nach den Stunden und gebe Nachhilfestunden.
      Nina: Ich stelle mir vor, wie du vor deiner ersten Probestunde zitterst.
Lampenfieber, nicht wahr?
      Tamara: Das schon, obwohl ich meine Klasse gut kenne. In dem Stoff meiner
Stunde fühle ich mich auch sicher, und doch...
      Nina: Ruhig! Es klappt schon! Wünsche dir Erfolg!
      Tamara: Danke. Auf Wiedersehen!
Aufgaben

I. Beantworten Sie folgende Fragen:
1. Welche Aufgaben hat der Student im Schulpraktikum?
2. Von wem werden die Studenten im Praktikum angeleitet?
3. Welche außerschulische Verpflichtungen hat der Student?