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овладеть современными формами межличностного и межнационального
общения». В Германии раннее обучение ИЯ осуществляется в рамках программ
двуязычного обучения, вальдорфских школ, проектов “Lerne die Sprache des
Nachbarn”, “Nürnberger Empfehlungen zum frühen Fremdsprachenlernen”.
2. Sprechen Sie zum Thema „Das frühe Fremdsprachenlernen”.
Teilthema Unser Praktikum im Kindergarten und in der Schule
Text. Kollege Krämer erzählt
Noch im fünften Semester machen sich die Lehrerstudenten mit der Arbeit in
der Schule vertraut. Zwar besuchen sie die Schule nur einmal wöchentlich und geben
je eine Stunde, aber die Hospitationsstunde wird mit dem Mentor oder der
Methodiklehrkraft vorbesprochen. Dann fertigt der Student die Stundenskizze an,
wobei er die Anleitungen und Hinweise des Methodikers berücksichtigt. Nach der
Stunde kommt die Auswertungsbesprechung, deren Ergebnisse von den Studenten
der ganzen Gruppe schriftlich festgehalten werden.
Im sechsten Semester (III. Studienjahr) kommt das Praktikum in der
Landschule; hier werden die Studenten von dem hiesigen Lehrer, dem Mentor
angeleitet; die pädagogisch-methodischen Betreuer erteilen nur Konsultationen. Die
Hospitationen erfolgen in Dreiergruppen, die Studenten geben je sechs Stunden.
Im Praktikum hat der Student außerschulische Verpflichtungen. Er nimmt an
den Tagungen des Pädagogischen Rates teil, besucht nach Möglichkeiten mindestens
einen Elternabend oder ein Elternseminar. Er arbeitet auch regelmäßig in der Gruppe
mit. Mindestens eine Veranstaltung führt er selbst durch.
Im letzten Studienjahr bleibt der Student-Praktikant längere Zeit in der Schule,
und zwar vier-fünf Wochen. Nachdem er genau weiß, wie die Klasse
zusammengesetzt ist, wie der Wissensstand der Klasse ist, kurz die Schüler gut kennt,
gibt der Student-Praktikant seine letzte Stunde, deren Thema er erst am Vorabend
bekommt. Diese letzte Stunde ist die Höchstleistung des Studenten, und bei der
Vorbereitung zu dieser Stunde ist er nur auf sich selbst angewiesen.
Bei der Auswertung dieser Stunde, wie auch er sonstigen, spielt vieles mit: Ordnung
und Sauberkeit im Klassenraum, Ruhe und Arbeitsatmosphäre, Aktualität des Stoffes,
seine Faßlichkeit und Anschaulichkeit, Einsatz und Wechsel der Methoden und die
Hauptsache, ob das Ziel der Stunde erreicht wurde.
Unmittelbar nach dieser Stunde macht der Student-Praktikant sein Examen in
der Methodik, so daß er auf einmal Theorie und Praxis ablegt, was sein Staatsexamen
in der Methodik ist. Die letzte Stunde gibt der Student in Anwesenheit der ganzen
Staatskommission, wobei manchmal sogar Vertreter der Öffentlichkeit eingeladen
werden.
Aufgaben
I. Unterhalten Sie sich mit Ihren Kollegen über das Schulpraktikum
2. Stellen Sie Dialoge zu folgenden Themen zusammen:
a) In der Deutschstunde.
b) Zwei Lehrerstudenten sprechen von ihren Schülern.
овладеть современными формами межличностного и межнационального
общения». В Германии раннее обучение ИЯ осуществляется в рамках программ
двуязычного обучения, вальдорфских школ, проектов “Lerne die Sprache des
Nachbarn”, “Nürnberger Empfehlungen zum frühen Fremdsprachenlernen”.
2. Sprechen Sie zum Thema „Das frühe Fremdsprachenlernen”.
Teilthema Unser Praktikum im Kindergarten und in der Schule
Text. Kollege Krämer erzählt
Noch im fünften Semester machen sich die Lehrerstudenten mit der Arbeit in
der Schule vertraut. Zwar besuchen sie die Schule nur einmal wöchentlich und geben
je eine Stunde, aber die Hospitationsstunde wird mit dem Mentor oder der
Methodiklehrkraft vorbesprochen. Dann fertigt der Student die Stundenskizze an,
wobei er die Anleitungen und Hinweise des Methodikers berücksichtigt. Nach der
Stunde kommt die Auswertungsbesprechung, deren Ergebnisse von den Studenten
der ganzen Gruppe schriftlich festgehalten werden.
Im sechsten Semester (III. Studienjahr) kommt das Praktikum in der
Landschule; hier werden die Studenten von dem hiesigen Lehrer, dem Mentor
angeleitet; die pädagogisch-methodischen Betreuer erteilen nur Konsultationen. Die
Hospitationen erfolgen in Dreiergruppen, die Studenten geben je sechs Stunden.
Im Praktikum hat der Student außerschulische Verpflichtungen. Er nimmt an
den Tagungen des Pädagogischen Rates teil, besucht nach Möglichkeiten mindestens
einen Elternabend oder ein Elternseminar. Er arbeitet auch regelmäßig in der Gruppe
mit. Mindestens eine Veranstaltung führt er selbst durch.
Im letzten Studienjahr bleibt der Student-Praktikant längere Zeit in der Schule,
und zwar vier-fünf Wochen. Nachdem er genau weiß, wie die Klasse
zusammengesetzt ist, wie der Wissensstand der Klasse ist, kurz die Schüler gut kennt,
gibt der Student-Praktikant seine letzte Stunde, deren Thema er erst am Vorabend
bekommt. Diese letzte Stunde ist die Höchstleistung des Studenten, und bei der
Vorbereitung zu dieser Stunde ist er nur auf sich selbst angewiesen.
Bei der Auswertung dieser Stunde, wie auch er sonstigen, spielt vieles mit: Ordnung
und Sauberkeit im Klassenraum, Ruhe und Arbeitsatmosphäre, Aktualität des Stoffes,
seine Faßlichkeit und Anschaulichkeit, Einsatz und Wechsel der Methoden und die
Hauptsache, ob das Ziel der Stunde erreicht wurde.
Unmittelbar nach dieser Stunde macht der Student-Praktikant sein Examen in
der Methodik, so daß er auf einmal Theorie und Praxis ablegt, was sein Staatsexamen
in der Methodik ist. Die letzte Stunde gibt der Student in Anwesenheit der ganzen
Staatskommission, wobei manchmal sogar Vertreter der Öffentlichkeit eingeladen
werden.
Aufgaben
I. Unterhalten Sie sich mit Ihren Kollegen über das Schulpraktikum
2. Stellen Sie Dialoge zu folgenden Themen zusammen:
a) In der Deutschstunde.
b) Zwei Lehrerstudenten sprechen von ihren Schülern.
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