Deutsch 4: Mein Beruf ist Fruhfremdsprachenlehrer. Карташова В.Н. - 26 стр.

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— Die habe ich gleich Mutti geschenkt. Sie hat doch so gern Blumen auf ihrem
Arbeitstisch im Betrieb.
— Und was war weiter?
— Dann hat der Direktor eine Rede gehalten und uns viel Erfolg gewünscht.
Wir sollen immer fleißig sein, hat er gesagt.
— Da hast du wohl Angst bekommen, Peter?
— Aber Oma! Ich freue mich doch auf die Schule.
Na, ich weiß nur, daß du morgens nicht gern aufstehst.
— Ich werde versuchen, jetzt immer schon um sechs Uhr aufzustehen, du wirst
sehen!
— Da bin ich aber gespannt! Ich hätte aber noch eine Frage: Wart "ihr gar nicht in
der Schule?
— Doch, in unserer Klasse. Wir sind die lb, hat unsere Lehrerin gesagt. Und ich sitze
gleich in der ersten Reihe am Fenster.
— Das ist sehr gut. Und wie heißt denn eure Lehrerin?
— Frau Schuster und Gisela wie meine Mutti und sie hat uns gleich gefragt, was wir
im Kindergarten gemacht haben. Da haben wir alles erzählt.
— Ich sehe schon, ihr hattet viel zu tun am ersten Tag. Wieviel Stunden habt ihr
morgen?
— Jeden Tag haben wir vier Stunden, aber am Sonnabend bloß drei. Und morgen
haben wir Schreiben und Lesen und Rechnen und Zeichnen. Ich muß alle Hefte und
Bücher mitnehmen.
Ja, ja, aber erst müssen wir Abendbrot essen und dann schlafen gehen.
Aufgaben
I. l. Besprechen Sie mit Ihren Schülern den Inhalt des Gesprächs. Sie könnten
folgende Fragen an sie stellen.
1. Habt ihr den ganzen Inhalt verstanden? Ist der Schulanfänger mit dem ersten
Schultag zufrieden? 2. Was erzählt er seiner Großmutter nach dem ersten Schultag?
Was hat ihn am stärksten beeindruckt? 3. Was will seine Großmutter wissen?
Wonach fragt sie ihren Enkel? 4. Welche konkreten Fakten habt ihr aus diesem
Gespräch erfahren? Was hat zum Beispiel der Junge mitgehabt? Wißt ihr, was die
Schultüte ist? Wieviel Stunden haben die Schulanfänger jeden Tag?
I.2. Formulieren Sie weitere Fragen zürn Inhalt des Gesprächs, lassen Sie Ihre
Schüler die Fragen beantworten.
I.3. Fordern Sie Ihre Schüler auf, selbständige Fragen zu bilden, welche die
Großmutter an ihren Enkel nach dessen erstem Schultag hätte stellen können. Weisen
Sie dabei auf einige sprachliche Mittel hin, die Ihre Schüler verwenden sollen.
sag mir doch mal; ich hätte noch eine Frage; was habt ihr denn noch gemacht?; hast
du denn nichts vergessen?; du hast wohl Angst bekommen?; da bin ich aber
gespannt; wie heißt denn der Schuldirektor?; mit wem sitzt du denn zusammen?; habt
ihr viel zu tun gehabt?; hast du denn alles gut behalten?; wieviel Stunden habt ihr
nun täglich?; bist du nach dem ersten Schultag nicht müde?
1.4. Lassen Sie Ihre Schüler weitere Äußerungen des Schulanfängers entsprechend
den gestellten Fragen formulieren.
— Die habe ich gleich Mutti geschenkt. Sie hat doch so gern Blumen auf ihrem
Arbeitstisch im Betrieb.
— Und was war weiter?
— Dann hat der Direktor eine Rede gehalten und uns viel Erfolg gewünscht.
Wir sollen immer fleißig sein, hat er gesagt.
— Da hast du wohl Angst bekommen, Peter?
— Aber Oma! Ich freue mich doch auf die Schule.
   — Na, ich weiß nur, daß du morgens nicht gern aufstehst.
— Ich werde versuchen, jetzt immer schon um sechs Uhr aufzustehen, du wirst
sehen!
— Da bin ich aber gespannt! Ich hätte aber noch eine Frage: Wart "ihr gar nicht in
der Schule?
— Doch, in unserer Klasse. Wir sind die lb, hat unsere Lehrerin gesagt. Und ich sitze
gleich in der ersten Reihe am Fenster.
— Das ist sehr gut. Und wie heißt denn eure Lehrerin?
— Frau Schuster und Gisela wie meine Mutti und sie hat uns gleich gefragt, was wir
im Kindergarten gemacht haben. Da haben wir alles erzählt.
— Ich sehe schon, ihr hattet viel zu tun am ersten Tag. Wieviel Stunden habt ihr
morgen?
— Jeden Tag haben wir vier Stunden, aber am Sonnabend bloß drei. Und morgen
haben wir Schreiben und Lesen und Rechnen und Zeichnen. Ich muß alle Hefte und
Bücher mitnehmen.
   — Ja, ja, aber erst müssen wir Abendbrot essen und dann schlafen gehen.

Aufgaben
I. l. Besprechen Sie mit Ihren Schülern den Inhalt des Gesprächs. Sie könnten
folgende Fragen an sie stellen.
1. Habt ihr den ganzen Inhalt verstanden? Ist der Schulanfänger mit dem ersten
Schultag zufrieden? 2. Was erzählt er seiner Großmutter nach dem ersten Schultag?
Was hat ihn am stärksten beeindruckt? 3. Was will seine Großmutter wissen?
Wonach fragt sie ihren Enkel? 4. Welche konkreten Fakten habt ihr aus diesem
Gespräch erfahren? Was hat zum Beispiel der Junge mitgehabt? Wißt ihr, was die
Schultüte ist? Wieviel Stunden haben die Schulanfänger jeden Tag?
I.2. Formulieren Sie weitere Fragen zürn Inhalt des Gesprächs, lassen Sie Ihre
Schüler die Fragen beantworten.
I.3. Fordern Sie Ihre Schüler auf, selbständige Fragen zu bilden, welche die
Großmutter an ihren Enkel nach dessen erstem Schultag hätte stellen können. Weisen
Sie dabei auf einige sprachliche Mittel hin, die Ihre Schüler verwenden sollen.
sag mir doch mal; ich hätte noch eine Frage; was habt ihr denn noch gemacht?; hast
du denn nichts vergessen?; du hast wohl Angst bekommen?; da bin ich aber
gespannt; wie heißt denn der Schuldirektor?; mit wem sitzt du denn zusammen?; habt
ihr viel zu tun gehabt?; hast du denn alles gut behalten?; wieviel Stunden habt ihr
nun täglich?; bist du nach dem ersten Schultag nicht müde?
1.4. Lassen Sie Ihre Schüler weitere Äußerungen des Schulanfängers entsprechend
den gestellten Fragen formulieren.