Deutsch 4: Mein Beruf ist Fruhfremdsprachenlehrer. Карташова В.Н. - 27 стр.

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1.5. Stellen Sie Übungen an Hand des Gesprächs (II. S. 25) zusammen, zum Beispiel
zum Festigen der Imperativformen, des Perfekts der darin gebrauchten Verben, der
Lexik zum Thema „Die Schule".
I.6. Inszenieren Sie das Gespräch mit Ihren Schülern.
1.7. Lassen Sie Ihre Schüler den Inhalt des Gesprächs in Form einer Er-lählung
wiedergeben, darin kann sowohl das Präsens als auch das Präteritum gebraucht
werden.
1.8. Lassen Sie Ihre Schüler jede Repiik sinngemäß durch einen Satz ergänzen.
(Aus I.Schischkina, I. Paramonowa. Deutsch 4.Studienjahr.,S 123-126).
Text. Meinungsaustausch der Fremdsprachenlehrer
1.
— Mir bereitet die größten Schwierigkeiten die Entwicklung des mündlichen und
des schriftlichen Ausdrucks meiner Schüler.
Das ist ja der eigentliche Inhalt des Fremdsprachenunterrichts. In allen
Klassen, in welchen Fremdsprachen erteilt werden, müssen die
Fremdsprachenlehrer vor allem dieses Problem bewältigen.
2. - Ich bin der Ansicht, daß das Vertrautmachen der Kinder mit der Umwelt eine
große Bedeutung auch im Fremdsprachenunterricht hat.
— Nach einer Wanderung bzw. einer Exkursion besprechen wir in der Klasse das,
was wir erlebt haben.
— Machen Sie das mündlich oder schriftlich?
— So und so. Ich gebe manchmal den Schülern auf, sich zu Hause den im Unterricht
behandelten Stoff noch einmal zu überlegen und das Interessanteste über das
Gesehene in kurzen Sätzen deutsch niederzuschreiben.
— Können alle Schüler Ihrer Klasse diese Hausaufgabe erfüllen?
Während einer Führung im Museum oder bei der Wanderung versuche ich mit
meinen Schülern deutsch zu sprechen.
— Dann sprechen Sie wohl immer solo, nicht?
Ganz im Gegenteil. Den Schülern macht es Spaß, außerhalb des Unterrichts
ihre Sprachkenntnisse zu aktivieren. Außerdem kommt es darauf an, daß sie
mich richtig verstehen und auf meine Worte reagieren.
3.
— Ich habe noch folgende Erfahrung: stimulierend können auf die Schüler die
einfachsten Dinge wirken. Beispielsweise haben wir einmal die uns umgebenden
Gegenstände deutsch genannt — ein Haus, eine Grünanlage, ein Auto usw. Sie alle
haben sich darüber riesig gefreut.
Haben Sie auch Sätze dabei gebaut? Etwa so — das Auto fährt sehr schnell?
4.
— Ich finde, daß passende außerschulische Situationen Voraussetzungen liefern
können, um die Höflichkeitsformeln zu üben.
— Solche wie „Entschuldigen Sie bitte", „Würden Sie uns bitte sagen", „Erlauben
Sie", „Ich hätte mal eine Frage" und ähnliche?
1.5. Stellen Sie Übungen an Hand des Gesprächs (II. S. 25) zusammen, zum Beispiel
zum Festigen der Imperativformen, des Perfekts der darin gebrauchten Verben, der
Lexik zum Thema „Die Schule".
I.6. Inszenieren Sie das Gespräch mit Ihren Schülern.
1.7. Lassen Sie Ihre Schüler den Inhalt des Gesprächs in Form einer Er-lählung
wiedergeben, darin kann sowohl das Präsens als auch das Präteritum gebraucht
werden.
1.8. Lassen Sie Ihre Schüler jede Repiik sinngemäß durch einen Satz ergänzen.
(Aus I.Schischkina, I. Paramonowa. Deutsch 4.Studienjahr.,S 123-126).
       Text. Meinungsaustausch der Fremdsprachenlehrer
1.
    — Mir bereitet die größten Schwierigkeiten die Entwicklung des mündlichen und
des schriftlichen Ausdrucks meiner Schüler.
    — Das ist ja der eigentliche Inhalt des Fremdsprachenunterrichts. In allen
       Klassen, in welchen Fremdsprachen erteilt werden, müssen die
       Fremdsprachenlehrer vor allem dieses Problem bewältigen.

   2. - Ich bin der Ansicht, daß das Vertrautmachen der Kinder mit der Umwelt eine
   große Bedeutung auch im Fremdsprachenunterricht hat.
   — Nach einer Wanderung bzw. einer Exkursion besprechen wir in der Klasse das,
was wir erlebt haben.
— Machen Sie das mündlich oder schriftlich?
— So und so. Ich gebe manchmal den Schülern auf, sich zu Hause den im Unterricht
behandelten Stoff noch einmal zu überlegen und das Interessanteste über das
Gesehene in kurzen Sätzen deutsch niederzuschreiben.
— Können alle Schüler Ihrer Klasse diese Hausaufgabe erfüllen?
   — Während einer Führung im Museum oder bei der Wanderung versuche ich mit
       meinen Schülern deutsch zu sprechen.
— Dann sprechen Sie wohl immer solo, nicht?
   — Ganz im Gegenteil. Den Schülern macht es Spaß, außerhalb des Unterrichts
       ihre Sprachkenntnisse zu aktivieren. Außerdem kommt es darauf an, daß sie
       mich richtig verstehen und auf meine Worte reagieren.
3.
       — Ich habe noch folgende Erfahrung: stimulierend können auf die Schüler die
einfachsten Dinge wirken. Beispielsweise haben wir einmal die uns umgebenden
Gegenstände deutsch genannt — ein Haus, eine Grünanlage, ein Auto usw. Sie alle
haben sich darüber riesig gefreut.
   — Haben Sie auch Sätze dabei gebaut? Etwa so — das Auto fährt sehr schnell?

4.
— Ich finde, daß passende außerschulische Situationen Voraussetzungen liefern
können, um die Höflichkeitsformeln zu üben.
— Solche wie „Entschuldigen Sie bitte", „Würden Sie uns bitte sagen", „Erlauben
Sie", „Ich hätte mal eine Frage" und ähnliche?