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— Es gibt recht viele Formeln, die in einem unoffiziellen Sprachverkehr des Lehrers
mit dem Schüler eingesetzt werden können. -
Aufgaben
1. Vervollständigen Sie die Gespräche.
2. Konkretisieren Sie die folgenden Sachverhalte durch Beispiele aus Ihrer
pädagogischen Erfahrung.
1.In den Schullehrplänen für Fremdsprachen ist die Spezifik einer jeden
Unterrichtsstufe exakt ausgewiesen. 2. Besonders schwierige grammatische
Kategorien wurden aus den Lehrplänen entfernt. 3. Von großer Bedeutung sind
die fachübergreifenden Beziehungen im Rahmen des Fremdsprachenunterrichts. 4.
Die fachübergreifenden Beziehungen ermöglichen es, den Lehrstoff rationeller zu
behandeln, und die Schüler auf das Wichtigste beim Erlernen der Fremdsprache
zu orientieren. 5. Die Thematik des mündlichen Ausdrucks wurde den
Lebenserfahrungen der Schüler angenähert. 6. Die Stoffe der Lehrbücher müssen
ein objektives Bild vom heutigen Leben und die Gesetzmäßigkeiten seiner
Entwicklung vermitteln. 7. Das Vertrautmachen der Kinder mit der Umwelt liefert
Voraussetzungen, die den mündlichen und schriftlichen Ausdruck im
Fremdsprachenunterricht aktivieren helfen.
3.Nehmen Sie u.a. Bezug auf die betreffenden Stoffe in Standardschullehrbüchern.
Aus (I.Schischkina, I.ParamonowaDeutsch 4.Studienjahr,S.123-126).
Text. Wie der Lehrer, so die Schule
Vor kurzem besuchte ich die Moskauer Schule Nr. 1033 mit erweitertem
Deutschunterricht. Ich saß im Kabinett der stellvertretenden Direktorin für Unterricht,
Soja Nikolajewna Soschkina, und lauschte interessiert, wie die Deutschlehrer mit
Begeisterung und Hingabe von ihrer Arbeit erzählten. Plötzlich öffnete sich die Tür,
und ein junges Mädchen trat ein—eine ehemalige Absolventin, die nun Studentin an
der Pädagogischen Universität ist. Sie war in der Nähe, wollte kurz in ihre Schule
hineinschauen und den Lehrern Guten Tag sagen. Alle haben sich gefreut, waren aber
nicht erstaunt. Hier ist es ganz normal, wenn junge Leute, die einmal hier gelernt
haben, ab und zu ihre alte Schule besuchen. Und das nicht etwa zu organisierten
Schülertreffen, sondern einfach, weil sie von Zeit zu Zeit den Wunsch verspüren, die
vertrauten Wände und die Menschen wiederzusehen, die ihnen so viel bedeuten.
Die Besucherin mußte sich an den Tisch setzen und wurde mit Torte und Tee
bewirtet. Dabei fragten alle, wie es ihr gehe. Es war zu sehen, daß sich das junge
Madchen im Kabinett der stellvertretenden Direktorin unter den vielen Lehrern
keineswegs ungemütlich fühlte. Und das nicht nur deshalb, weil sie jetzt auch eine
Erwachsene war, sondern weil sie seit ihrer Schulzeit an das freundliche
ungezwungene Verhältnis zu den Lehrern gewohnt war.
— Es gibt recht viele Formeln, die in einem unoffiziellen Sprachverkehr des Lehrers
mit dem Schüler eingesetzt werden können. -
Aufgaben
1. Vervollständigen Sie die Gespräche.
2. Konkretisieren Sie die folgenden Sachverhalte durch Beispiele aus Ihrer
pädagogischen Erfahrung.
1.In den Schullehrplänen für Fremdsprachen ist die Spezifik einer jeden
Unterrichtsstufe exakt ausgewiesen. 2. Besonders schwierige grammatische
Kategorien wurden aus den Lehrplänen entfernt. 3. Von großer Bedeutung sind
die fachübergreifenden Beziehungen im Rahmen des Fremdsprachenunterrichts. 4.
Die fachübergreifenden Beziehungen ermöglichen es, den Lehrstoff rationeller zu
behandeln, und die Schüler auf das Wichtigste beim Erlernen der Fremdsprache
zu orientieren. 5. Die Thematik des mündlichen Ausdrucks wurde den
Lebenserfahrungen der Schüler angenähert. 6. Die Stoffe der Lehrbücher müssen
ein objektives Bild vom heutigen Leben und die Gesetzmäßigkeiten seiner
Entwicklung vermitteln. 7. Das Vertrautmachen der Kinder mit der Umwelt liefert
Voraussetzungen, die den mündlichen und schriftlichen Ausdruck im
Fremdsprachenunterricht aktivieren helfen.
3.Nehmen Sie u.a. Bezug auf die betreffenden Stoffe in Standardschullehrbüchern.
Aus (I.Schischkina, I.ParamonowaDeutsch 4.Studienjahr,S.123-126).
Text. Wie der Lehrer, so die Schule
Vor kurzem besuchte ich die Moskauer Schule Nr. 1033 mit erweitertem
Deutschunterricht. Ich saß im Kabinett der stellvertretenden Direktorin für Unterricht,
Soja Nikolajewna Soschkina, und lauschte interessiert, wie die Deutschlehrer mit
Begeisterung und Hingabe von ihrer Arbeit erzählten. Plötzlich öffnete sich die Tür,
und ein junges Mädchen trat ein—eine ehemalige Absolventin, die nun Studentin an
der Pädagogischen Universität ist. Sie war in der Nähe, wollte kurz in ihre Schule
hineinschauen und den Lehrern Guten Tag sagen. Alle haben sich gefreut, waren aber
nicht erstaunt. Hier ist es ganz normal, wenn junge Leute, die einmal hier gelernt
haben, ab und zu ihre alte Schule besuchen. Und das nicht etwa zu organisierten
Schülertreffen, sondern einfach, weil sie von Zeit zu Zeit den Wunsch verspüren, die
vertrauten Wände und die Menschen wiederzusehen, die ihnen so viel bedeuten.
Die Besucherin mußte sich an den Tisch setzen und wurde mit Torte und Tee
bewirtet. Dabei fragten alle, wie es ihr gehe. Es war zu sehen, daß sich das junge
Madchen im Kabinett der stellvertretenden Direktorin unter den vielen Lehrern
keineswegs ungemütlich fühlte. Und das nicht nur deshalb, weil sie jetzt auch eine
Erwachsene war, sondern weil sie seit ihrer Schulzeit an das freundliche
ungezwungene Verhältnis zu den Lehrern gewohnt war.
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