Активизация навыков технического перевода (на материале немецкого языка). Кипень Е.Г - 6 стр.

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THEMA 1. TEXTILINDUSTRIE
I. Прочтите текст и ответьте на следующие вопросы:
1. Welche Bedeutung hat die Textilindustrie? 2. Welche Spezialer-
zeugnisse der Textilindustrie kennen Sie? 3. Welche Vorzüge weisen die ge-
mischten Werkstoffe gegenüber herkömmlichen Rohstofren auf?
TEXTILINDUSTRIE
Textilindustrie stellt einen Industriebereich dar, der folgende Indu-
striezweige umfaßt: Industrie zur Aufbereitung textiler Rohstoffe, Spinne-
reien und Zwirnereien, Industrie textiler Flächengebilde, Wirkereien und Stri-
ckereien, Textilveredlungs- und reparaturbetriebe.
Nach ihren Verarbeitungszweigen ist sie zu den Betrieben zusammen-
gefaßt, die Baumwolle, Volltuch, Wolle, Seide, Deko-Stoffe, Trikotagen,
Strümpfe und technische Textilien verarbeitet.
Durch den zweckmäßigen Einsatz der traditionellen Rohstoffe wie
Baumwolle, Wolle und Zellwolle in günstigen Mischungen mit synthetischen
Fasern werden Voraussetzungen für die Produktion pflegeleichter Beklei-
dungserzeugnisse mit guten und den hygienischen Erfordernissen entspre-
chenden Eigenschaften geschaffen.
1
Gleichzeitig gewinnen mit der Verände-
rung der Rohstoffstruktur durch den verstärkten Einsatz synthetischer Fasern
die Maschen- und Wirktechnik, die Faserverbund- und Vliestechnik als ratio-
nelle Verfahren der Textilindustrie immer mehr an Bedeutung.
2
In immer größerem Umfang werden die Kopplungsmöglichkeiten der Textil-
industrie mit der Bekleidungsindustrie in zahlreichen Mischbetrieben bereits ge-
nutzt, in denen die Produktionsstufen Weberei-Veredlung-Konfektion miteinander
verbunden sind. So ist in den Produktionszentren der Textilindustrie die Konfekti-
on als letzte Verarbeitungsstufe oft unmittelbar mit den Stoffproduzenten (Webe-
reien), mitunter auch mit dem Veredlungsbetrieb und z.T.
3
selbst mit einer der
Vorstufen Spinnerei, Zwirnerei und Wirkerei verbunden.
Darüber hinaus verlangt die Perspektive der Textil- und Bekleidungsin-
dustrie die Bildung leistungsstärker Großeinheiten, in denen eine umfassende
fortschreitende Automatisation die schnelle weitere Steigerung der Arbeitspro-
duktivität und die Freisetzung von Arbeitskräften ermöglichen wird.
Texterläuterungen
1. Voraussetzungen schaffen — создавать предпосылки;
2. an Bedeutung gewinnen — приобретать значение;
3. z.T. = zum Teil — частично, отчасти.
                   THEMA 1. TEXTILINDUSTRIE
 I. Прочтите текст и ответьте на следующие вопросы:
        1. Welche Bedeutung hat die Textilindustrie? 2. Welche Spezialer-
zeugnisse der Textilindustrie kennen Sie? 3. Welche Vorzüge weisen die ge-
mischten Werkstoffe gegenüber herkömmlichen Rohstofren auf?

                            TEXTILINDUSTRIE
     Textilindustrie stellt einen Industriebereich dar, der folgende Indu-
striezweige umfaßt: Industrie zur Aufbereitung textiler Rohstoffe, Spinne-
reien und Zwirnereien, Industrie textiler Flächengebilde, Wirkereien und Stri-
ckereien, Textilveredlungs- und reparaturbetriebe.
     Nach ihren Verarbeitungszweigen ist sie zu den Betrieben zusammen-
gefaßt, die Baumwolle, Volltuch, Wolle, Seide, Deko-Stoffe, Trikotagen,
Strümpfe und technische Textilien verarbeitet.
     Durch den zweckmäßigen Einsatz der traditionellen Rohstoffe wie
Baumwolle, Wolle und Zellwolle in günstigen Mischungen mit synthetischen
Fasern werden Voraussetzungen für die Produktion pflegeleichter Beklei-
dungserzeugnisse mit guten und den hygienischen Erfordernissen entspre-
chenden Eigenschaften geschaffen.1 Gleichzeitig gewinnen mit der Verände-
rung der Rohstoffstruktur durch den verstärkten Einsatz synthetischer Fasern
die Maschen- und Wirktechnik, die Faserverbund- und Vliestechnik als ratio-
nelle Verfahren der Textilindustrie immer mehr an Bedeutung.2
     In immer größerem Umfang werden die Kopplungsmöglichkeiten der Textil-
industrie mit der Bekleidungsindustrie in zahlreichen Mischbetrieben bereits ge-
nutzt, in denen die Produktionsstufen Weberei-Veredlung-Konfektion miteinander
verbunden sind. So ist in den Produktionszentren der Textilindustrie die Konfekti-
on als letzte Verarbeitungsstufe oft unmittelbar mit den Stoffproduzenten (Webe-
reien), mitunter auch mit dem Veredlungsbetrieb und z.T.3 selbst mit einer der
Vorstufen Spinnerei, Zwirnerei und Wirkerei verbunden.
     Darüber hinaus verlangt die Perspektive der Textil- und Bekleidungsin-
dustrie die Bildung leistungsstärker Großeinheiten, in denen eine umfassende
fortschreitende Automatisation die schnelle weitere Steigerung der Arbeitspro-
duktivität und die Freisetzung von Arbeitskräften ermöglichen wird.
Texterläuterungen
1. Voraussetzungen schaffen — создавать предпосылки;
2. an Bedeutung gewinnen — приобретать значение;
3. z.T. = zum Teil — частично, отчасти.



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