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109
Aufgabe 2. Sprechen Sie zu den Bildern aus der Seite 108. Ist das
Kommunikation?
Aufgabe 3. Berichten Sie über eigene Erfahrungen in gut funktio-
nierender oder missglückter Kommunikation.
Aufgabe 4. Sind im Text alle Voraussetzungen für eine erfolgrei-
che Kommunikation genannt? Wenn nicht, ergänzen Sie den Text und
führen Sie Ihre Beispiele an.
Aufgabe 5. Erklären Sie die Wörter im Text mit synonymen
Wendungen.
1. Informationen beschaffen __________________________________
2. verweisen _______________________________________________
3. rentabel _________________________________________________
4. Höflichkeitsformeln handhaben ______________________________
5. ein zutreffendes Bild haben _________________________________
Aufgabe 6. Ergänzen Sie die fehlenden Verben.
1. Nichts ..........................ohne Kommunikation.
2. Kommunikation hilft, Entscheidungen zu ......................, Konflikte zu
......................, Probleme ......., ............. für Entspannung, ................
Wissen verfügbar, .............. Überzeugungen auf.
3. Kommunikation....................Gesellschaften und ..............sie zusam-
men.
4. Sprachliche Zeichen .................. nicht eindeutig auf Bedeutungen
oder Vorstellungen.
5. Auch der Beziehungsaspekt zwischen Sender und Empfänger
...................eine wichtige Rolle.
6. Die Gesprächspartner müssen.............., die erwartete Kommunikation
richtig...................., Anrede und Höflichkeitsformeln............... und sich
ein zutreffendes Bild vom Gesprächspartner ...............
7. Wir ............... über die Kommunikation ..................., seine eigenen
Fehler......................
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Aufgabe 7. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen:
1. Korrekte Sprachanwendung ist kein Garant ___________erfolgreiche
Kommnunikation.
2. ________ die Uhr zu schauen ist ebenso Kommunikation wie
schweigend _________seinem Vorgesetzten vorbeizugehen.
Aufgabe 8. Erklären Sie die folgenden Wendungen mit eigenen
(anderen) Worten.
1. Er lässt mit sich reden. _____________________________________
2. Er redet immer mit Händen und Füssen. _______________________
3. Du hast leicht reden. ______________________________________
4. Reden und Tun ist zweierlei. ________________________________
5. Von einer Sache viel Reden machen. _________________________
Wann Kommunikation misslingt.
1. Der Gesprächspartner ist unaufmerksam, unkonzentriert oder
durch Lärm, Stress angelenkt.
2. Ihr Gesprächspartner hat eine vorgefasste Meinung, denkt in
Stereotypen oder hat Vorurteile.
3. Man findet keine „gemeinsame“ Sprache. Alters-, Geschlechts-
, Mentalitätsunterschiede, unterschiedliche soziale, geografische Her-
kunft, Bildung, Persönlichkeit, Wertvorstellungen, ein anderer Lebens-
stil machen die Annäherung unwahrscheinlich.
4. Das, was man sagt, interessiert den Gesprächspartner nicht.
5. Der Gesprächspartner kann nicht aktiv zuhören.
Typische Kommunikationsregeln im Berufsleben.
1. Vermeiden Sie globale Aussagen.
2. Vermeiden Sie Klischees.
3. Spielen Sie keinen Hobby-Psychologen, der andere belehrt.
4. Machen Sie keine ironischen Bemerkungen. Ironie kann die
Gefühle des anderen verletzen und ein offenes Gespräch verhindern.
5. Stellen Sie keine unangebrachten Fragen. Wenn Sie etwas wis-
sen müssen, fragen Sie, ob Sie fragen dürfen. Zeigen Sie durch Blick-
kontakt oder Körpersprache, dass Sie zuhören.
6. Drohen Sie nicht. Drohungen provozieren Widerstand.
Aufgabe 7. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen: Aufgabe 2. Sprechen Sie zu den Bildern aus der Seite 108. Ist das 1. Korrekte Sprachanwendung ist kein Garant ___________erfolgreiche Kommunikation? Kommnunikation. 2. ________ die Uhr zu schauen ist ebenso Kommunikation wie Aufgabe 3. Berichten Sie über eigene Erfahrungen in gut funktio- schweigend _________seinem Vorgesetzten vorbeizugehen. nierender oder missglückter Kommunikation. Aufgabe 8. Erklären Sie die folgenden Wendungen mit eigenen Aufgabe 4. Sind im Text alle Voraussetzungen für eine erfolgrei- (anderen) Worten. che Kommunikation genannt? Wenn nicht, ergänzen Sie den Text und 1. Er lässt mit sich reden. _____________________________________ führen Sie Ihre Beispiele an. 2. Er redet immer mit Händen und Füssen. _______________________ 3. Du hast leicht reden. ______________________________________ Aufgabe 5. Erklären Sie die Wörter im Text mit synonymen 4. Reden und Tun ist zweierlei. ________________________________ Wendungen. 5. Von einer Sache viel Reden machen. _________________________ 1. Informationen beschaffen __________________________________ 2. verweisen _______________________________________________ Wann Kommunikation misslingt. 3. rentabel _________________________________________________ 1. Der Gesprächspartner ist unaufmerksam, unkonzentriert oder 4. Höflichkeitsformeln handhaben ______________________________ durch Lärm, Stress angelenkt. 5. ein zutreffendes Bild haben _________________________________ 2. Ihr Gesprächspartner hat eine vorgefasste Meinung, denkt in Stereotypen oder hat Vorurteile. Aufgabe 6. Ergänzen Sie die fehlenden Verben. 3. Man findet keine „gemeinsame“ Sprache. Alters-, Geschlechts- 1. Nichts ..........................ohne Kommunikation. , Mentalitätsunterschiede, unterschiedliche soziale, geografische Her- 2. Kommunikation hilft, Entscheidungen zu ......................, Konflikte zu kunft, Bildung, Persönlichkeit, Wertvorstellungen, ein anderer Lebens- ......................, Probleme ......., ............. für Entspannung, ................ stil machen die Annäherung unwahrscheinlich. Wissen verfügbar, .............. Überzeugungen auf. 4. Das, was man sagt, interessiert den Gesprächspartner nicht. 3. Kommunikation....................Gesellschaften und ..............sie zusam- 5. Der Gesprächspartner kann nicht aktiv zuhören. men. 4. Sprachliche Zeichen .................. nicht eindeutig auf Bedeutungen Typische Kommunikationsregeln im Berufsleben. oder Vorstellungen. 1. Vermeiden Sie globale Aussagen. 5. Auch der Beziehungsaspekt zwischen Sender und Empfänger 2. Vermeiden Sie Klischees. ...................eine wichtige Rolle. 3. Spielen Sie keinen Hobby-Psychologen, der andere belehrt. 6. Die Gesprächspartner müssen.............., die erwartete Kommunikation 4. Machen Sie keine ironischen Bemerkungen. Ironie kann die richtig...................., Anrede und Höflichkeitsformeln............... und sich Gefühle des anderen verletzen und ein offenes Gespräch verhindern. ein zutreffendes Bild vom Gesprächspartner ............... 5. Stellen Sie keine unangebrachten Fragen. Wenn Sie etwas wis- 7. Wir ............... über die Kommunikation ..................., seine eigenen sen müssen, fragen Sie, ob Sie fragen dürfen. Zeigen Sie durch Blick- Fehler...................... kontakt oder Körpersprache, dass Sie zuhören. 6. Drohen Sie nicht. Drohungen provozieren Widerstand. 109 110
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