Моя специальность - психология. Mein Fach Psychologie. Ласковец Е.В. - 66 стр.

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Aufgabe 5. Was erfahren Sie aus dem Text über
a) die Couch?
b) das Gesprächsverfahren der Psychoanalyse?
c) moderne Formen der Therapie?
Die Couch
Die Couch, auf der alles begann: ein -------- als ein wichtiges Ve-
hikel für die ----- ins Unbewusste. Die Couch – Freud – --------. Der
Patient liegt, der Psychoanalytiker ----- – für ersteren unsichtbar –
daneben. Der eine redet, was ihm gerade einfällt, der ------- schweigt,
zumindest meistens. Auf dieser „Kur“ haben sich unzählige --------------
-- Richtungen entwickelt. Inzwischen sind allerdings viele --------------
vom „klassischen Modell“ weit entfernt. Sie machen Gesprächs-, --------
---- -, Paar- und Familienarbeit, Rollenspiele, Entspannungs- und Kör-
perübungen. Die „Ur-Couch“, die Freud von Wien ins Exil brachte, ist
dort noch zu besichtigen.
Wörter
Couch, die – тахта, кушетка
Vehikel, das – средство передвижения
Aufgabe 6. Füllen Sie die Lücken im Text mit den Wörtern unter
dem Strich aus:
_________________________________________________________
Londoner, Psychoanalyse, therapeutische, Gruppen-, Psychotherapeu-
ten, andere, Reise, sitzt, Möbelstück
4. Erfahrungen eines praktizierenden Psychoanalytikers
Aufgabe 1. Lesen sie die Fragen und die Antworten. Rekonstruie-
ren Sie das Interview. Arbeiten Sie in Kleingruppen. Folgende Fragen
helfen Ihnen:
a) Wer spricht hier mit wem?
b) Um welche Situation geht es?
c) Worüber sprechen die beiden?
d) Wie verhalten sich die beiden?
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e) Was sagt Herr Müller über Freud und seine Psychoanalyse?
– Er hat sie als Methode begründet.
– Er hat sie weiterentwickelt.
– Er erfand sie zusammen mit der Hypnose.
f) Müller erzählt von einem Fall,
– den er selber in der Praxis hatte.
– den Freud behandelt hat.
– den sein Schwager selbst erlebt hat.
g) Was fehlte der Frau?
– Sie konnte sich nicht mehr richtig bewegen.
– Sie konnte nicht mehr sprechen.
– Sie hatte eine Krankheit an den inneren Organen.
h) Worin sah Freud die Ursache ihrer Krankheut?
– In verbotenen Wünschen, die sie nicht akzeptieren konnte.
– In einem Konflikt mit ihrem Schwager.
– In ihren Erinnerungen an die Kindheit, an die sie ständig den-
ken musste.
i) Worauf deuten die freien Assoziationen der Patientin hin?
– Auf wichtige Dinge, von denen eine Person selber nichts weiß.
– Auf unwichtige Dinge, die jemand vergessen hat.
– Auf Sorgen, die jemand hat.
j) Was erklärt das Beispiel der Prüfungsangst?
– Dass der Mensch Widerstand leisten sollte.
– Dass man Angst positiv sehen sollte.
– Dass Patienten sich nicht leicht von ihren Störungen trennen.
k) Warum setzt Müller die „Couch“ ein?
– Weil er seine Patienten nicht kontrollieren will.
– Weil sie einfach zur Psychoanalyse gehört.
– Weil er seine Patiente nicht gerne anschaut.
l) Die Psychoanalyse eignet sich vor allem für Personen,
– die sich selbst erforschen wollen.
– die möglichst schnell gesund werden wollen.
– die mit einer Gruppentherapie nicht zurechtkommen.
Aufgabe 2. Vergleichen Sie Ihre Resultate im Plenum.
                                                                              e) Was sagt Herr Müller über Freud und seine Psychoanalyse?
       Aufgabe 5. Was erfahren Sie aus dem Text über                                 – Er hat sie als Methode begründet.
a) die Couch?                                                                        – Er hat sie weiterentwickelt.
b) das Gesprächsverfahren der Psychoanalyse?                                         – Er erfand sie zusammen mit der Hypnose.
c) moderne Formen der Therapie?                                               f) Müller erzählt von einem Fall,
                                                                                     – den er selber in der Praxis hatte.
                                Die Couch
                                                                                     – den Freud behandelt hat.
        Die Couch, auf der alles begann: ein -------- als ein wichtiges Ve-
                                                                                     – den sein Schwager selbst erlebt hat.
hikel für die ----- ins Unbewusste. Die Couch – Freud – --------. Der
                                                                              g) Was fehlte der Frau?
Patient liegt, der Psychoanalytiker ----- – für ersteren unsichtbar –
                                                                                     – Sie konnte sich nicht mehr richtig bewegen.
daneben. Der eine redet, was ihm gerade einfällt, der ------- schweigt,
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zumindest meistens. Auf dieser „Kur“ haben sich unzählige --------------
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-- Richtungen entwickelt. Inzwischen sind allerdings viele --------------
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vom „klassischen Modell“ weit entfernt. Sie machen Gesprächs-, --------
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---- -, Paar- und Familienarbeit, Rollenspiele, Entspannungs- und Kör-
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perübungen. Die „Ur-Couch“, die Freud von Wien ins Exil brachte, ist
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dort noch zu besichtigen.
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                              Wörter
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Couch, die – тахта, кушетка
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Vehikel, das – средство передвижения
                                                                                     – Auf Sorgen, die jemand hat.
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       Aufgabe 6. Füllen Sie die Lücken im Text mit den Wörtern unter
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dem Strich aus:
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Londoner, Psychoanalyse, therapeutische, Gruppen-, Psychotherapeu-
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ten, andere, Reise, sitzt, Möbelstück
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      4. Erfahrungen eines praktizierenden Psychoanalytikers                         – Weil er seine Patiente nicht gerne anschaut.
                                                                              l) Die Psychoanalyse eignet sich vor allem für Personen,
      Aufgabe 1. Lesen sie die Fragen und die Antworten. Rekonstruie-                – die sich selbst erforschen wollen.
ren Sie das Interview. Arbeiten Sie in Kleingruppen. Folgende Fragen                 – die möglichst schnell gesund werden wollen.
helfen Ihnen:                                                                        – die mit einer Gruppentherapie nicht zurechtkommen.
a) Wer spricht hier mit wem?
b) Um welche Situation geht es?
c) Worüber sprechen die beiden?                                                     Aufgabe 2. Vergleichen Sie Ihre Resultate im Plenum.
d) Wie verhalten sich die beiden?

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