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Die Deutschen reden ihre Kollegen, unbekannte oder nicht genügend
bekannte Personen und die Lehrer mit dem Familiennamen an, z. B.: Frau
Müller, Herr Norbert.
1) Wieviel Namen gebrauchen die Deutschen in der Regel?
2) Begründen Sie, warum die Deutschen manchmal zwei oder drei
Vornamen haben?
3) Nennen Sie einige deutsche Dichter, Schriftsteller oder Komponisten,
die zwei oder drei Vornamen hatten.
4) Wie heißt der Name, mit dem man den Menschen im Freundeskreis
und in der Familie anspricht?
5) Nennen Sie einige deutsche Rufnamen, die Sie kennen.
6 Text 5
Lesen Sie den Text, beantworten Sie einige Fragen!
Begrüßung – Abschied
Ein höflicher Mensch muss wissen, wie er die Menschen, mit denen er
zusammentrifft, zu begrüßen hat.
In der BRD, wie in vielen Ländern, richten sich die Begrüßungsformeln
unbedingt nach der Tageszeit. In den Morgenstunden bis 10 oder 11 sagt man
„Guten Morgen!“, bis 17 Uhr sagt man „Guten Tag!“, später dann „Guten
Abend!“. Beim Abschied sagt man „Auf Wiedersehen!“ Im vertraulichen
Umgang, das heißt im Freundeskreis, gebraucht man statt des offiziellen
„Guten Tag!“, „Guten Morgen!“, „Guten Abend!“ solche Grußformeln, wie
„Ich grüße dich!“, „Grüß dich!“. „Hallo“. „Hallo!“ wird gebraucht, wenn man
sich unter seinesgleichen fühlt, zum Beispiel, unter Jugendlichen, in der
Schule, in einem Ferien- oder Campinglager. Zum Beispiel: „Hallo, Erika! Wie
geht es dir?“ – „Danke, es geht mir gut.“ „Hallo, Peter! Was gibt es Neues?“
Beim Abschied sagt man: „Bis morgen!“, „Bis heute abend!“, „Bis bald!“,
„Bis dann!“ Wir können auch einen solchen Abschiedsgruß hören: „Tschüs!“
1) Wann sagen wir: „Guten Morgen“, „Guten Tag!“, „Guten Abend!“?
2) Welche Grußformeln und Abschiedsworte gebraucht man im
vertraulichen Umgang, im Freundeskreis?
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Die Deutschen reden ihre Kollegen, unbekannte oder nicht genügend bekannte Personen und die Lehrer mit dem Familiennamen an, z. B.: Frau Müller, Herr Norbert. 1) Wieviel Namen gebrauchen die Deutschen in der Regel? 2) Begründen Sie, warum die Deutschen manchmal zwei oder drei Vornamen haben? 3) Nennen Sie einige deutsche Dichter, Schriftsteller oder Komponisten, die zwei oder drei Vornamen hatten. 4) Wie heißt der Name, mit dem man den Menschen im Freundeskreis und in der Familie anspricht? 5) Nennen Sie einige deutsche Rufnamen, die Sie kennen. 6 Text 5 Lesen Sie den Text, beantworten Sie einige Fragen! Begrüßung – Abschied Ein höflicher Mensch muss wissen, wie er die Menschen, mit denen er zusammentrifft, zu begrüßen hat. In der BRD, wie in vielen Ländern, richten sich die Begrüßungsformeln unbedingt nach der Tageszeit. In den Morgenstunden bis 10 oder 11 sagt man „Guten Morgen!“, bis 17 Uhr sagt man „Guten Tag!“, später dann „Guten Abend!“. Beim Abschied sagt man „Auf Wiedersehen!“ Im vertraulichen Umgang, das heißt im Freundeskreis, gebraucht man statt des offiziellen „Guten Tag!“, „Guten Morgen!“, „Guten Abend!“ solche Grußformeln, wie „Ich grüße dich!“, „Grüß dich!“. „Hallo“. „Hallo!“ wird gebraucht, wenn man sich unter seinesgleichen fühlt, zum Beispiel, unter Jugendlichen, in der Schule, in einem Ferien- oder Campinglager. Zum Beispiel: „Hallo, Erika! Wie geht es dir?“ – „Danke, es geht mir gut.“ „Hallo, Peter! Was gibt es Neues?“ Beim Abschied sagt man: „Bis morgen!“, „Bis heute abend!“, „Bis bald!“, „Bis dann!“ Wir können auch einen solchen Abschiedsgruß hören: „Tschüs!“ 1) Wann sagen wir: „Guten Morgen“, „Guten Tag!“, „Guten Abend!“? 2) Welche Grußformeln und Abschiedsworte gebraucht man im vertraulichen Umgang, im Freundeskreis? 17