Иностранный язык: Контрольные задания по немецкому языку по специальности 011100 - "Геология". Мамонтова Е.В. - 23 стр.

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Naturkörper bezeichnet man als Mineralien. Die Mineralien sind stofflich
einheitliche Körper, d.h. ihre chemische Zusammensetzung in den kleinsten Teilchen
muss einheitlich sein, die physikalischen Beschaffenheiten eines Minerals sind in
allen seinen Teilen gleichartig.
Wir alle kennen den Granit. Es ist ein Gemenge von dunkelbraunen fast
schwarzen Teilchen, von hellgrauen und weiß en oder auch rötlichen. Er besteht aus
verschiedenen Substanzen. Betrachten wir nur die dunkelbraunen Teilchen, so kann
man von einem Mineral sprechen - Glimmer. Die hellgrauen Teilchen geben uns
Quarz. Die weiß en Bestandteile sind auch Minerale Feldspäte. Jeder dieser
Einzelteile ist homogen.
Das Mineral muss durch Naturvorgänge entstehen. Das Mineral muss ein
Bestandteil der festen Erdkruste sein.
Begriff: Ein Mineral ist ein stofflich einheitlicher, natürlicher Bestandteil der festen
Erdkruste.
Zum Lernen
1. Wörter und Wendungen: vorkommen, sich verhalten,zusammensetzen; die
Beschaffenheit, das Gemenge, der Einzelteil, die Substanz, der Vorgang; einheitlich,
fest, stofflich.
2. Synonyme: einheitlich homogen; bestehen - existieren.
3. Antonyme: organisch anorganisch; gleichartig - ungleichartig; dunkel hell.
Text 4
Vulkanismus
Unter Vulkanismus -verstehen wir alle magmatischen Vorgänge, die mit
Ausbrüchen an der Erdoberfläche verbunden sind. Das Magma kann sich unter
bestimmten Bedingungen einen Weg bis zur Krustenoberfläche bahnen, so dass wir
seine Tätigkeit beobachten können. Dieser Durchbruch geschieht nur an den Stellen,
wo die Erdrinde inhomogen, gestört und gebrochen ist.
Die Geschichte des Vulkanismus lehrt, dass vulkanische Ausbrüche periodisch
aufgetreten sind, und dass in der Gegenwart die vulkanische Tätigkeit stark
abgenommen hat. Daraus lässt sich feststellen,dass zwischen den Vulkanen an der
Erdoberfläche und den Magmaherden in der Erdkruste keine dauernde Verbindung
besteht. Wenn das Magma bei Erdkrustenbewegungen besonders hoch aufsteigt, so
kann es zu Vulkanausbrüchen, zu Eruptionen, führen. Man unterscheidet
verschiedene Arten der Eruption. Das Magma kann flächenförmig (die
Arealeruption), auf einer Linie (die Linear- oder Spalteneruption) oder in einem
Punkt (die Zentraleruption) zur Erdoberfläche durchbrechen.
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Naturkörper       bezeichnet     man   als Mineralien. Die Mineralien sind stofflich
einheitliche Körper, d.h. ihre chemische Zusammensetzung in den kleinsten Teilchen
muss einheitlich sein, die physikalischen Beschaffenheiten eines Minerals sind in
allen seinen Teilen gleichartig.
       Wir alle kennen den Granit. Es ist ein Gemenge von dunkelbraunen fast
schwarzen Teilchen, von hellgrauen und weißen oder auch rötlichen. Er besteht aus
verschiedenen Substanzen. Betrachten wir nur die dunkelbraunen Teilchen, so kann
man von einem Mineral sprechen - Glimmer. Die hellgrauen Teilchen geben uns
Quarz. Die weißen Bestandteile sind auch Minerale – Feldspäte. Jeder dieser
Einzelteile ist homogen.
       Das Mineral muss durch Naturvorgänge entstehen. Das Mineral muss ein
Bestandteil der festen Erdkruste sein.

Begriff: Ein Mineral ist ein stofflich einheitlicher, natürlicher Bestandteil der festen
Erdkruste.
                                      Zum Lernen

1. Wörter und Wendungen: vorkommen, sich verhalten,zusammensetzen; die
Beschaffenheit, das Gemenge, der Einzelteil, die Substanz, der Vorgang; einheitlich,
fest, stofflich.

2. Synonyme: einheitlich – homogen; bestehen - existieren.

3. Antonyme: organisch – anorganisch; gleichartig - ungleichartig; dunkel – hell.


                                        Text 4

                                     Vulkanismus

      Unter Vulkanismus -verstehen wir alle magmatischen Vorgänge, die mit
Ausbrüchen an der Erdoberfläche verbunden sind. Das Magma kann sich unter
bestimmten Bedingungen einen Weg bis zur Krustenoberfläche bahnen, so dass wir
seine Tätigkeit beobachten können. Dieser Durchbruch geschieht nur an den Stellen,
wo die Erdrinde inhomogen, gestört und gebrochen ist.
      Die Geschichte des Vulkanismus lehrt, dass vulkanische Ausbrüche periodisch
aufgetreten sind, und dass in der Gegenwart die vulkanische Tätigkeit stark
abgenommen hat. Daraus lässt sich feststellen,dass zwischen den Vulkanen an der
Erdoberfläche und den Magmaherden in der Erdkruste keine dauernde Verbindung
besteht. Wenn das Magma bei Erdkrustenbewegungen besonders hoch aufsteigt, so
kann es zu Vulkanausbrüchen, zu Eruptionen, führen. Man unterscheidet
verschiedene Arten der Eruption. Das Magma kann flächenförmig (die
Arealeruption), auf einer Linie (die Linear- oder Spalteneruption) oder in einem
Punkt (die Zentraleruption) zur Erdoberfläche durchbrechen.