Hauslekture. Масленникова Л.В - 13 стр.

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V. Setzen Sie die Reihe fort:
a) ein verwöhntes Kind, ein verwöhnter Geschmack, .....
b) ein anständiger Mensch, anständige Kleidung, .....
VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch
a) Antonyme:
1. Ich kenne sie sehr gut und ich wundere mich nicht, wie taktvoll
sie
gehandelt hat. 2. Er ist ja sehr sparsam
. 3. Das würde ich unbedingt tun.
b) Synonyme:
1. Auf meine Worte lächelte
er nur schief. 2. Warum hast du aber sie
nicht unterstützt
? 3. Da trat in den Saal ein solider Herr ein.
VII. Beantworten Sie die Fragen.
1. Was kann man am Wochenende unternehmen? 2. Vor wem erschrickt
meist ein kleines Kind? 3. Was kann man einem beibringen? 4. Für wen tritt
man normalerweise ein? 5. Wozu würden Sie nie einen zwingen?
VIII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven
Wortschatz.
1. Der Brand hat einen großen Schaden angerichtet, der kaum zu ... ist.
2. Die Hitze draußen war eine richtige ... .
3. An deiner ... würde ich etwas unternehmen.
4. Mit einem Blick maß sie den Jungen und er schien ihr ... Typ zu sein.
5. Sie stand am ... und trocknete das Geschirr ab.
6. Der Umzug zu den Großeltern ... mit der Scheidung der Eltern ... .
7. Sie war am Unfall nicht schuld und ich ... für sie ... .
8. Die Mutter ... die Tochter um Verzeihung zu bitten.
9. Du hast nicht so viel Geld, um so ... zu sein.
10. Das Kind ist von den Eltern furchtbar ... .
IX. Übersetzen Sie den Auszug von „Dann sagte die Amtsrätin ...“ bis
zum Ende des Kapitels (S. 76).
Arbeit am Inhalt
I. Wer wird damit gemeint? Was noch wissen Sie über diese Personen?
1. Er starrte auf die Wohnungstür und rührte sich nicht. Es klingelte
wieder. 2. Da waren sie wahnsinnig verwöhnt und haben sich nicht benehmen
können. 3. Da habe ich mir gedacht, die frage ich einfach. Und dann habe ich
ihr einen Bären aufgebunden. 4. Auf gar keinen Fall hätte Kurt dieses
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Individuum zu Erika ins Zimmer lassen sollen. 5. Er hat einen Bruder. Einen
sehr jungen Bruder. Und der fährt einen roten BMW.
II. Beschreiben Sie Alibabas Wirkung auf die Amtsrätin und Erikas
Mutter. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter:
erschrecken eintreten
taktlos auf keinen Fall
ein vergammelter Typ (nicht) anständig
III. Beantworten Sie die Fragen.
1. Warum kam Alibaba am späten Abend zu Erika?
2. Was halten Sie von einem sehr späten Besuch? Wie finden Sie ihn?
3. Welche Unterschiede gab es zwischen dem Wirt der „Goldenen
Gans“ und seinem Bruder?
4. Teilen Sie Kurts Meinung, dass man von einem unbekannten Men-
schen in ein paar Sekunden nicht viel feststellen kann? Begründen Sie Ihren
Standpunkt.
5. Wie verhielten sich die Mama und Kurt zu den Kindern? Worin
kommt das zum Vorschein?
IV. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor?
1. „Hör mit der ewigen Heulerei auf.“ 2. „Dann bis morgen, Sweety!“
3. „Er hat sich nicht einmal vorgestellt.“ 4. „So eine Menschenkenntnis möchte
ich haben.“ 5. „Hat sie auch etwas von der Ilse gewusst?“
V. Äußern Sie Ihre Meinung über Kurts Behauptung, dass man die
Kinder nicht quälen und nicht unglücklich machen muss. Was meint er damit?
VI. Machen Sie Inhaltsangabe.
VII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach.
      V. Setzen Sie die Reihe fort:                                              Individuum zu Erika ins Zimmer lassen sollen. 5. Er hat einen Bruder. Einen
      a) ein verwöhntes Kind, ein verwöhnter Geschmack, .....                    sehr jungen Bruder. Und der fährt einen roten BMW.
      b) ein anständiger Mensch, anständige Kleidung, .....
                                                                                       II. Beschreiben Sie Alibabas Wirkung auf die Amtsrätin und Erikas
       VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch                         Mutter. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter:
       a) Antonyme:                                                                    erschrecken                      eintreten
       1. Ich kenne sie sehr gut und ich wundere mich nicht, wie taktvoll sie          taktlos                          auf keinen Fall
gehandelt hat. 2. Er ist ja sehr sparsam. 3. Das würde ich unbedingt tun.              ein vergammelter Typ             (nicht) anständig
       b) Synonyme:
       1. Auf meine Worte lächelte er nur schief. 2. Warum hast du aber sie            III. Beantworten Sie die Fragen.
nicht unterstützt? 3. Da trat in den Saal ein solider Herr ein.                        1. Warum kam Alibaba am späten Abend zu Erika?
                                                                                       2. Was halten Sie von einem sehr späten Besuch? Wie finden Sie ihn?
      VII. Beantworten Sie die Fragen.                                                 3. Welche Unterschiede gab es zwischen dem Wirt der „Goldenen
      1. Was kann man am Wochenende unternehmen? 2. Vor wem erschrickt           Gans“ und seinem Bruder?
meist ein kleines Kind? 3. Was kann man einem beibringen? 4. Für wen tritt             4. Teilen Sie Kurts Meinung, dass man von einem unbekannten Men-
man normalerweise ein? 5. Wozu würden Sie nie einen zwingen?                     schen in ein paar Sekunden nicht viel feststellen kann? Begründen Sie Ihren
                                                                                 Standpunkt.
      VIII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven              5. Wie verhielten sich die Mama und Kurt zu den Kindern? Worin
Wortschatz.                                                                      kommt das zum Vorschein?
      1. Der Brand hat einen großen Schaden angerichtet, der kaum zu ... ist.
      2. Die Hitze draußen war eine richtige ... .                                      IV. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor?
      3. An deiner ... würde ich etwas unternehmen.                                     1. „Hör mit der ewigen Heulerei auf.“ 2. „Dann bis morgen, Sweety!“
      4. Mit einem Blick maß sie den Jungen und er schien ihr ... Typ zu sein.   3. „Er hat sich nicht einmal vorgestellt.“ 4. „So eine Menschenkenntnis möchte
      5. Sie stand am ... und trocknete das Geschirr ab.                         ich haben.“ 5. „Hat sie auch etwas von der Ilse gewusst?“
      6. Der Umzug zu den Großeltern ... mit der Scheidung der Eltern ... .
      7. Sie war am Unfall nicht schuld und ich ... für sie ... .                      V. Äußern Sie Ihre Meinung über Kurts Behauptung, dass man die
      8. Die Mutter ... die Tochter um Verzeihung zu bitten.                     Kinder nicht quälen und nicht unglücklich machen muss. Was meint er damit?
      9. Du hast nicht so viel Geld, um so ... zu sein.
      10. Das Kind ist von den Eltern furchtbar ... .                                  VI. Machen Sie Inhaltsangabe.

     IX. Übersetzen Sie den Auszug von „Dann sagte die Amtsrätin ...“ bis              VII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach.
zum Ende des Kapitels (S. 76).

      Arbeit am Inhalt

       I. Wer wird damit gemeint? Was noch wissen Sie über diese Personen?
       1. Er starrte auf die Wohnungstür und rührte sich nicht. Es klingelte
wieder. 2. Da waren sie wahnsinnig verwöhnt und haben sich nicht benehmen
können. 3. Da habe ich mir gedacht, die frage ich einfach. Und dann habe ich
ihr einen Bären aufgebunden. 4. Auf gar keinen Fall hätte Kurt dieses

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