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einen Brief von dem Bruder bekommen. 5. Erika lief zu Kurt, weil er ihr
helfen konnte.
III. Inszenieren Sie das Gespräch zwischen der Oma und Erika.
Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter:
Blödsinn reden mit (Dat.)
sich einmischen weg sein
kein Recht haben jmdm. etw. zuliebe machen
IV. Beantworten Sie die Fragen.
1. Warum ist Erika zur Goldenen Gans gegangen?
2. Worüber hat Erika mit dem Wirt gesprochen? Was hat sie heraus-
gekriegt?
3. Wen wollte Erika um Hilfe bitten? Warum?
4. Was würden Sie an Erikas Stelle tun?
5. Warum wollte sich die Oma nicht einmischen?
V. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor?
1. „Das Frühstück ist fertig!“ 2. „Ich habe gestern bei Ihnen Würstel
und Torte gegessen.“ 3. „Armer Wurm, hast Angst!“ 4. „Da müsst’ man jetzt
sein!“ 5. „Na, dann komm!“
VI. Sprechen Sie über Erikas Verhalten zu Ilse und zur ganzen Situation.
VII. Machen Sie Inhaltsangabe.
VIII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach.
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Pensum IX (S. 86–102)
Vokabelliste
minderjährig sich aus dem Staube machen
erschöpft was mich betrifft
und damit basta! das Ehrenwort
etw. zur Kenntnis nehmen weit und breit
mitbekommen trostlos
mir ist schwindlig eben
loswerden der Kerl
bezweifeln das Zeug
die Hoffnung aufgeben verteidigen
Arbeit am Wortschatz
I. Geben Sie Grundformen der Verben:
nehmen, loswerden, mitbekommen, bezweifeln, aufgeben, betreffen,
machen, verteidigen
II. Welches Präfix fehlt?
1. Das Gespräch wurde unterbrochen, so dass niemand etwas Genaues
...bekommen konnte.
2. Wir möchten unser Haus verkaufen, werden es aber nicht ... .
3. Erika hat die Hoffnung, Ilse zu finden, ...gegeben.
4. Da fiel mir ..., wo ich ihn gesehen hatte.
5. Ihr festliches Aussehen fiel allen ... .
6. Leider konnte ich nichts darüber ...bekommen.
III. Wählen Sie zwischen
a) „bezweifeln“ und „verzweifeln“;
1. Man kann über so viel Unverstand ...! 2. Ich ..., dass er das getan hat.
3. Diese Tatsache ist nicht zu ...! 4. Nach dem Gespräch mit dem Chef war sie
ganz ... . 5. Ihre große Erfahrung kann niemand ... .
b) „aufgeben“, „ausgeben“ und „angeben“.
1. Ich habe es ..., darüber nachzudenken. 2. Wieviel hast du für dieses
Buch ...? 3. Der Lehrer ... ihnen eine Nacherzählung ... . 4. ... bloß nicht so ...!
5. Du musst deine schädliche Gewohnheit ... . 6. Vergessen Sie nicht Ihre
Adresse ...! 7. Die Fahrkarten werden am Schalter ... . 8. Ich ..., dass ich mich
geirrt habe.
einen Brief von dem Bruder bekommen. 5. Erika lief zu Kurt, weil er ihr Pensum IX (S. 86–102) helfen konnte. Vokabelliste III. Inszenieren Sie das Gespräch zwischen der Oma und Erika. minderjährig sich aus dem Staube machen Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter: erschöpft was mich betrifft Blödsinn reden mit (Dat.) und damit basta! das Ehrenwort sich einmischen weg sein etw. zur Kenntnis nehmen weit und breit kein Recht haben jmdm. etw. zuliebe machen mitbekommen trostlos mir ist schwindlig eben IV. Beantworten Sie die Fragen. loswerden der Kerl 1. Warum ist Erika zur Goldenen Gans gegangen? bezweifeln das Zeug 2. Worüber hat Erika mit dem Wirt gesprochen? Was hat sie heraus- die Hoffnung aufgeben verteidigen gekriegt? 3. Wen wollte Erika um Hilfe bitten? Warum? Arbeit am Wortschatz 4. Was würden Sie an Erikas Stelle tun? 5. Warum wollte sich die Oma nicht einmischen? I. Geben Sie Grundformen der Verben: nehmen, loswerden, mitbekommen, bezweifeln, aufgeben, betreffen, V. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor? machen, verteidigen 1. „Das Frühstück ist fertig!“ 2. „Ich habe gestern bei Ihnen Würstel und Torte gegessen.“ 3. „Armer Wurm, hast Angst!“ 4. „Da müsst’ man jetzt II. Welches Präfix fehlt? sein!“ 5. „Na, dann komm!“ 1. Das Gespräch wurde unterbrochen, so dass niemand etwas Genaues ...bekommen konnte. VI. Sprechen Sie über Erikas Verhalten zu Ilse und zur ganzen Situation. 2. Wir möchten unser Haus verkaufen, werden es aber nicht ... . 3. Erika hat die Hoffnung, Ilse zu finden, ...gegeben. VII. Machen Sie Inhaltsangabe. 4. Da fiel mir ..., wo ich ihn gesehen hatte. 5. Ihr festliches Aussehen fiel allen ... . VIII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach. 6. Leider konnte ich nichts darüber ...bekommen. III. Wählen Sie zwischen a) „bezweifeln“ und „verzweifeln“; 1. Man kann über so viel Unverstand ...! 2. Ich ..., dass er das getan hat. 3. Diese Tatsache ist nicht zu ...! 4. Nach dem Gespräch mit dem Chef war sie ganz ... . 5. Ihre große Erfahrung kann niemand ... . b) „aufgeben“, „ausgeben“ und „angeben“. 1. Ich habe es ..., darüber nachzudenken. 2. Wieviel hast du für dieses Buch ...? 3. Der Lehrer ... ihnen eine Nacherzählung ... . 4. ... bloß nicht so ...! 5. Du musst deine schädliche Gewohnheit ... . 6. Vergessen Sie nicht Ihre Adresse ...! 7. Die Fahrkarten werden am Schalter ... . 8. Ich ..., dass ich mich geirrt habe. 29 30
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