Hauslekture. Масленникова Л.В - 16 стр.

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IV. Wie ist die Rektion der Verben: mitbekommen, loswerden, bezweifeln,
verzweifeln, verteidigen, aufhören, nachdenken?
Bilden Sie textbezogene Beispiele damit.
V. Setzen Sie die Reihe fort:
a) ein trostloser Anblick, trostloses Wetter, .....
b) dummes Zeug, furchtbares Zeug, .....
c) ein feiner Kerl, ein komischer Kerl, .....
VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch
a) Antonyme:
1. Er zweifelte, ob die Jugendlichen unter 18 Jahren volljährig
sind.
2. Ich bin ganz sicher
, dass er zur Party kommt. 3. Nach dem Gespräch mit
dem Arzt flackerte in ihr
die Hoffnung auf. 4. Nach fünf Doppelstunden
komme ich immer munter
nach Hause.
b) Synonyme:
1. Die Oma hat sehr lange geredet, und jetzt ist sie völlig entkräftet
.
2. Sie lag im Bett und konnte nicht alles verstehen
, was die Mama erzählte.
3. Er hat die letzte Hoffnung, seine Verwandten zu finden, verloren
. 4. Den
Getupften interessierte alles, was Ilse anging
. 5. Als die Polizei kam, war der
Dieb schon abgehauen
. 6. Ich wollte mich von diesem mürrischen Mann
befreien
, konnte es aber nicht. 7. Ich stelle infrage, dass er diese schwere
Aufgabe lösen kann. 8. Überall
war kein Mensch zu sehen. 9. Er trat für seinen
Freund ein
, während die anderen schweigend da saßen.
VII. Beantworten Sie die Fragen.
1. Wann sind Sie erschöpft? 2. Was nehmen Sie immer zur Kenntnis?
3. Was kann man verteidigen bzw. aufgeben? 4. Wann ist einem schwindlig?
VIII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven
Wortschatz.
1. Meine Mutter macht Überstunden und kommt jeden Abend nach
Hause ... .
2. Wenn ich etwas Wichtiges und Nützliches höre, ... ich das immer ...... .
3. Hör zu weinen auf! Du bekommst kein Geld und .....!
4. Wenn jemand ein Gefühl hat, als drehe sich alles um ihn, dann ist
ihm ... .
5. Wenn jemand Ihnen lästig ist, versuchen Sie ihn ... .
6. Wenn man jemandem nicht glaubt, ... man seine Worte.
7. Ich gebe dir mein ... darauf, dass ich es tun werde!
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8. Sie ist allein geblieben, und ihr war ... zumute.
9. Man soll das Leben ... nehmen, wie das Leben ... ist.
10. Er ist zwar ein netter ..., aber er redet trotzdem so viel dummes ... .
IX. Übersetzen Sie den Auszug von „Ich drehte mich ...“ bis „Deine
Schwester kann dir ewig dankbar sein ....“ (S. 98–99)
Arbeit am Inhalt
I. Wer wird damit gemeint? Was noch wissen Sie über diese Personen?
1. Ihr Gesicht war nackt. Ohne Make-up und Lippenstift und falsche
Wimpern. 2. Wenn sie merkt, dass man sie irgendwo nicht haben will, dann
bleibt sie erst recht. 3. Jemanden, den sie um Rat hätte fragen können, hat sie
ja nicht gehabt. 4. Er hatte keine Ahnung, dass Ilse erst 15 war. 5. Sie
wünschte sich ein Murmeltier zu sein. 6. Sie war die einzige Person weit und
breit, mit der Erika reden konnte. 7. Auf ihren Zehen ist violetter Lack.
II. Bilden Sie die Gespräche zu folgenden Situationen. Gebrauchen Sie
dabei die gegebenen Wörter.
a) Die Oma und die Amtsrätin streiten uber die Erziehung der Kinder:
minderjährig eben die Hoffnung aufgeben
beibringen und damit basta! der Kerl
b) Die Mama und Kurt sprechen darüber, ob Ilse ins Internat muss:
loswerden bloß was mich betrifft verteidigen
bezweifeln eben aushalten und damit basta!
III. Beantworten Sie die Fragen.
1. Was erfahren Sie über Ilses Freund mit dem roten BMW? Wie
können Sie ihn charakterisieren?
2. Vergleichen Sie die Ansichten der Oma und der Amtsrätin über die
Kindererziehung. Wessen Meinung teilen Sie? Begründen Sie das.
3. Worüber dachte Erika nach, während die Eltern nach Ilse fuhren?
4. Was erzählte Ilse ihrer Schwester, als sie heimgekommen war?
Glaubte ihr Erika? Wie meinen Sie?
5. Wie verstehen Sie den letzten Satz der Geschichte? Warum hat Erika
Angst um sie alle?
6. Wie stellen Sie sich das weitere Leben dieser Familie vor? Äußern
Sie Ihre Meinung.
      IV. Wie ist die Rektion der Verben: mitbekommen, loswerden, bezweifeln,               8. Sie ist allein geblieben, und ihr war ... zumute.
verzweifeln, verteidigen, aufhören, nachdenken?                                             9. Man soll das Leben ... nehmen, wie das Leben ... ist.
      Bilden Sie textbezogene Beispiele damit.                                              10. Er ist zwar ein netter ..., aber er redet trotzdem so viel dummes ... .

       V. Setzen Sie die Reihe fort:                                                       IX. Übersetzen Sie den Auszug von „Ich drehte mich ...“ bis „Deine
       a) ein trostloser Anblick, trostloses Wetter, .....                            Schwester kann dir ewig dankbar sein ....“ (S. 98–99)
       b) dummes Zeug, furchtbares Zeug, .....
       c) ein feiner Kerl, ein komischer Kerl, .....                                        Arbeit am Inhalt

       VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch                                     I. Wer wird damit gemeint? Was noch wissen Sie über diese Personen?
       a) Antonyme:                                                                          1. Ihr Gesicht war nackt. Ohne Make-up und Lippenstift und falsche
       1. Er zweifelte, ob die Jugendlichen unter 18 Jahren volljährig sind.          Wimpern. 2. Wenn sie merkt, dass man sie irgendwo nicht haben will, dann
2. Ich bin ganz sicher, dass er zur Party kommt. 3. Nach dem Gespräch mit             bleibt sie erst recht. 3. Jemanden, den sie um Rat hätte fragen können, hat sie
dem Arzt flackerte in ihr die Hoffnung auf. 4. Nach fünf Doppelstunden                ja nicht gehabt. 4. Er hatte keine Ahnung, dass Ilse erst 15 war. 5. Sie
komme ich immer munter nach Hause.                                                    wünschte sich ein Murmeltier zu sein. 6. Sie war die einzige Person weit und
       b) Synonyme:                                                                   breit, mit der Erika reden konnte. 7. Auf ihren Zehen ist violetter Lack.
       1. Die Oma hat sehr lange geredet, und jetzt ist sie völlig entkräftet.
2. Sie lag im Bett und konnte nicht alles verstehen, was die Mama erzählte.                  II. Bilden Sie die Gespräche zu folgenden Situationen. Gebrauchen Sie
3. Er hat die letzte Hoffnung, seine Verwandten zu finden, verloren. 4. Den           dabei die gegebenen Wörter.
Getupften interessierte alles, was Ilse anging. 5. Als die Polizei kam, war der              a) Die Oma und die Amtsrätin streiten uber die Erziehung der Kinder:
Dieb schon abgehauen. 6. Ich wollte mich von diesem mürrischen Mann                          minderjährig        eben                   die Hoffnung aufgeben
befreien, konnte es aber nicht. 7. Ich stelle infrage, dass er diese schwere                 beibringen          und damit basta!       der Kerl
Aufgabe lösen kann. 8. Überall war kein Mensch zu sehen. 9. Er trat für seinen
Freund ein, während die anderen schweigend da saßen.                                        b) Die Mama und Kurt sprechen darüber, ob Ilse ins Internat muss:
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      VII. Beantworten Sie die Fragen.                                                      bezweifeln    eben       aushalten                 und damit basta!
      1. Wann sind Sie erschöpft? 2. Was nehmen Sie immer zur Kenntnis?
3. Was kann man verteidigen bzw. aufgeben? 4. Wann ist einem schwindlig?                     III. Beantworten Sie die Fragen.
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        VIII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven           können Sie ihn charakterisieren?
Wortschatz.                                                                                  2. Vergleichen Sie die Ansichten der Oma und der Amtsrätin über die
        1. Meine Mutter macht Überstunden und kommt jeden Abend nach                  Kindererziehung. Wessen Meinung teilen Sie? Begründen Sie das.
Hause ... .                                                                                  3. Worüber dachte Erika nach, während die Eltern nach Ilse fuhren?
        2. Wenn ich etwas Wichtiges und Nützliches höre, ... ich das immer ...... .          4. Was erzählte Ilse ihrer Schwester, als sie heimgekommen war?
        3. Hör zu weinen auf! Du bekommst kein Geld und .....!                        Glaubte ihr Erika? Wie meinen Sie?
        4. Wenn jemand ein Gefühl hat, als drehe sich alles um ihn, dann ist                 5. Wie verstehen Sie den letzten Satz der Geschichte? Warum hat Erika
ihm ... .                                                                             Angst um sie alle?
        5. Wenn jemand Ihnen lästig ist, versuchen Sie ihn ... .                             6. Wie stellen Sie sich das weitere Leben dieser Familie vor? Äußern
        6. Wenn man jemandem nicht glaubt, ... man seine Worte.                       Sie Ihre Meinung.
        7. Ich gebe dir mein ... darauf, dass ich es tun werde!

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