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4. Numerieren Sie Sätze dem Text entsprechend!
1. Natürlich besteht immer das Risiko Verluste zu machen.
2. Die Einnahmen, die ein Betrieb erzielt, nennt man Erträge.
3. Dies ist ein Betrag, den ein Unternehmer bekommen würde, wenn er eine
vergleichbare Tätigkeit in einem anderen Betrieb ausübte.
4. Was ist damit gemeint?
5. Maschinen, mit denen produziert wird, nutzen im Laufe der Zeit ab.
6. Vielmehr müssen von diesen Erträgen alle Aufwendungen abgezogen werden.
7. Von diesem sind die Steuern abzuziehen und z.B. der Unternehmerlohn.
8. Ihr wisst, dass ein Betrieb auf Dauer nur bestehen kann, wenn er Gewinne
erzielt.
5. Stellen Sie einen Plan zusammen!
6. Erzählen Sie den Text nach!
Lesen Sie den Text!
Die Grundidee der Marktwirtschaft
Die Grundidee, an der sich die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik
Deutschland orientiert, beruht auf dem Modell einer Marktwirtschaft.
1. Nach diesem Modell treffen die Wirtschaftsteilnehmer unabhängig von
einander und frei ihre Entscheidungen am Markt. Gelenkt wird der Wirt-
schaftsprozess durch Märkte und Preise, die sich nach Angebot und Nachfrage
regeln und nicht durch zentrale Pläne der Regierung. Das Privateigentum wird
in besonderer Weise geschützt und garantiert.
2. In der Regel verfügt nicht der Staat über Maschinen und Fabriken, son-
dern einzelne Bürger. Es gibt also bis auf wenige Ausnahmen, in denen der Staat
Eigentümer ist, Privateigentum an den Produktionsmitteln.
3. Die Preise für Sachgüter und Dienstleistungen bilden sich auf Märkten
durch Angebot und Nachfrage und nicht dadurch, dass der Staat die Preise
festsetzt.
4. Die Unternehmer streben danach, Gewinne für ihre Unternehmen zu er-
zielen. Sie arbeiten also nicht für die Erfüllung staatlicher Pläne.
Der Staat greift nach Möglichkeit nicht in das Wirtschaftsgeschehen ein,
er hat lediglich Überwachungsfunktion und garantiert durch seine Rechtsord-
nung z.B. Vertragsfreiheit, freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl sowie die Ge-
werbefreiheit.
Diese Grundidee hört sich einfach an, leider aber ist die Reallisierung we-
sentlich komplizierter, als es auf den ersten Blick erscheint.
4. Numerieren Sie Sätze dem Text entsprechend! 1. Natürlich besteht immer das Risiko Verluste zu machen. 2. Die Einnahmen, die ein Betrieb erzielt, nennt man Erträge. 3. Dies ist ein Betrag, den ein Unternehmer bekommen würde, wenn er eine vergleichbare Tätigkeit in einem anderen Betrieb ausübte. 4. Was ist damit gemeint? 5. Maschinen, mit denen produziert wird, nutzen im Laufe der Zeit ab. 6. Vielmehr müssen von diesen Erträgen alle Aufwendungen abgezogen werden. 7. Von diesem sind die Steuern abzuziehen und z.B. der Unternehmerlohn. 8. Ihr wisst, dass ein Betrieb auf Dauer nur bestehen kann, wenn er Gewinne erzielt. 5. Stellen Sie einen Plan zusammen! 6. Erzählen Sie den Text nach! Lesen Sie den Text! Die Grundidee der Marktwirtschaft Die Grundidee, an der sich die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland orientiert, beruht auf dem Modell einer Marktwirtschaft. 1. Nach diesem Modell treffen die Wirtschaftsteilnehmer unabhängig von einander und frei ihre Entscheidungen am Markt. Gelenkt wird der Wirt- schaftsprozess durch Märkte und Preise, die sich nach Angebot und Nachfrage regeln und nicht durch zentrale Pläne der Regierung. Das Privateigentum wird in besonderer Weise geschützt und garantiert. 2. In der Regel verfügt nicht der Staat über Maschinen und Fabriken, son- dern einzelne Bürger. Es gibt also bis auf wenige Ausnahmen, in denen der Staat Eigentümer ist, Privateigentum an den Produktionsmitteln. 3. Die Preise für Sachgüter und Dienstleistungen bilden sich auf Märkten durch Angebot und Nachfrage und nicht dadurch, dass der Staat die Preise festsetzt. 4. Die Unternehmer streben danach, Gewinne für ihre Unternehmen zu er- zielen. Sie arbeiten also nicht für die Erfüllung staatlicher Pläne. Der Staat greift nach Möglichkeit nicht in das Wirtschaftsgeschehen ein, er hat lediglich Überwachungsfunktion und garantiert durch seine Rechtsord- nung z.B. Vertragsfreiheit, freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl sowie die Ge- werbefreiheit. Diese Grundidee hört sich einfach an, leider aber ist die Reallisierung we- sentlich komplizierter, als es auf den ersten Blick erscheint.
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