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garantiert, dass sich Ihr Zuhörer die Information ungewollt umso intensiver merkt. Mit
Kunstpausen animieren Sie Ihr Gegenüber, den Satz in Ihrem Sinne zu vollenden. Erleichtern
Sie Entscheidungen! Fragen Sie nicht: „Brauchen Sie?“, sondern „Wann brauchen Sie...?“
Und geizen Sie nicht mit WPA, dem Telefon-Marketing-Kürzel für Worte persönlicher
Anerkennung, beispielsweise: „Das sehen Sie genau richtig, Herr Schmidt.“
B. Notieren Sie weitere Tipps für erfolgreiches Telefonieren, die Ihnen bekannt
sind.
C. Informieren Sie sich gegenseitig mit der anderen Gruppe und ergänzen Sie
die Checkliste.
Aufgabe 10
1. Es gibt nationale Eigenheiten beim Telefonieren. So ist es z.B. in Deutschland
üblich, sich mit seinem Namen zu melden. Auch der Anrufer nennt zuerst seinen
Namen und seine Firma.
a. Welche Erfahrungen haben Sie bei Auslandstelefonaten in Bezug auf die
Gesprächseinleitung und den Abschluss des Gesprächs gemacht?
b. Wodurch zeichnen sich Telefonate in deutsprachigen Ländern aus?
c. Telefonieren Sie gerne mit Ihren Bekannten/Geschäftspartnern aus dem Ausland? Warum
(nicht)?
2. Lesen Sie die folgenden Buchstabiertafeln. Buchstabieren Sie Ihren eigenen
Namen und die Namen einiger Unternehmen Ihrer Stadt anhand von DACH-
Alphabeten.
Buch-
stabe
Deutschland
(DIN 5009)
Österreich
Schweiz
International
International
er Flugfunk-
verkehr
A
Anton
Anton
Anna
Amsterdam
Alfa
Ä
Ärger
Ärger
Äsch
-
B
Berta
Berta
Berta
Baltimore
Bravo
C
Cäsar
Cäsar
Cäsar
Casablanca
Charlie
Ch
Charlotte
Christine
(nicht
gebräuchlich)
-
D
Dora
Dora
Daniel
Danemark
Delta
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