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Geschwindigkeitsrekorde..., Verbrennungsmotoren..., Trägerfahrzeug...,
Mundstück..., Kraftstoff... .
3. Nennen Sie Attribute zu Substantiven anhand des Textes:
der ... Luftstrahl, ... Vorteile, ... Verbrennungsmotoren, ... Schubkraft, ...
Luft, ... Gase, ... Benzin- oder Dieselkraftstoffe.
4. Bilden Sie Komparative (S. 83):
viel, leicht, leistungsstark, teuer, gross, heiss, mächtig.
5. Schreiben Sie Sinnverben aus dem Text aus. Übersetzen Sie sie.
Sprechübungen
1. Beantworten Sie folgende Fragen:
a) Nach welchem Prinzip funktionieren Düsentriebwerke?
b) Welche Vorteile haben Düsentriebwerke gegenüber
Verbrennungsmotoren?
c) Wozu werden Düsentriebwerke eingesetzt?
d) Wie ist Arbeitsweise von Düsentriebwerken?
2. Stellen Sie Arbeitsweise von Düsentriebwerken schematisch dar.
Beschreiben Sie Ihr Schema.
Übersetzen Sie den Text schriftlich.
4.2 Text Arten von Düsentriebwerken
Man unterscheidet vier Arten von Düsentriebwerken: Turbinen-
Luftstrahltriebwerke (TL). Propeller-Turbinen-Luftstrahltriebwerke (PTL),
Zweikreis-Turbinen-Luftstrahltriebwerke (ZTL) und Staustrahltriebwerke. TL-
Triebwerke (Turbojet, Einstrom-Strahltriebwerk) waren die ersten Flugturbinen
und finden noch heute bei der Concorde Anwendung. Im TL-Triebwerk passiert
die angesaugte Luft die Brennkammer unter hohem Druck. Einstrom-
Strahltriebwerke sind extrem laut, weil der Abgasstrahl mit hoher
Geschwindigkeit ausgestoßen wird. Soll noch mehr Schub - zum Beispiel für ein
Jagdflugzeug - bereitgestellt werden, kann Treibstoff direkt in den Abgas-Strahl
gespritzt und verbrannt werden. TTL-Triebwerke arbeiten mit zwei Turbinen,
von denen eine den Verdichter und die andere den Propeller antreibt. Anstelle
des „schiebenden" Abgasstroms zieht die Luftschraube das Flugzeug
gewissermaßen vorwärts. Die von diesen Turbinen erzeugte Drehbewegung
bietet sich vor allem zum Antrieb von Hubschraubern an. In diesem Fall spricht
man von einer Wellenturbine, weil die Leistung über eine Welle und ein
Getriebe auf die Rotorblätter übertragen wird. ZTL - Triebwerke (auch
Turbofan-, Bypass- und Mantelstromtriebwerke genannt) stoßen Luft und
Abgase mit niedrigerer Geschwindigkeit aus. Sie sind an der Stirnseite mit
einem großen Gebläse ausgestattet, um Luft „einzuschaufeln". Ein Teil passiert
die Brennkammer, aber die größte Menge wird als Neben- oder Kaltluftstrom
ausgestoßen. Auf diese Weise wird mehr Schub bei geringerer Lärmentwicklung
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Geschwindigkeitsrekorde..., Verbrennungsmotoren..., Trägerfahrzeug...,
Mundstück..., Kraftstoff... .
3. Nennen Sie Attribute zu Substantiven anhand des Textes:
der ... Luftstrahl, ... Vorteile, ... Verbrennungsmotoren, ... Schubkraft, ...
Luft, ... Gase, ... Benzin- oder Dieselkraftstoffe.
4. Bilden Sie Komparative (S. 83):
viel, leicht, leistungsstark, teuer, gross, heiss, mächtig.
5. Schreiben Sie Sinnverben aus dem Text aus. Übersetzen Sie sie.
Sprechübungen
1. Beantworten Sie folgende Fragen:
a) Nach welchem Prinzip funktionieren Düsentriebwerke?
b) Welche Vorteile haben Düsentriebwerke gegenüber
Verbrennungsmotoren?
c) Wozu werden Düsentriebwerke eingesetzt?
d) Wie ist Arbeitsweise von Düsentriebwerken?
2. Stellen Sie Arbeitsweise von Düsentriebwerken schematisch dar.
Beschreiben Sie Ihr Schema.
Übersetzen Sie den Text schriftlich.
4.2 Text Arten von Düsentriebwerken
Man unterscheidet vier Arten von Düsentriebwerken: Turbinen-
Luftstrahltriebwerke (TL). Propeller-Turbinen-Luftstrahltriebwerke (PTL),
Zweikreis-Turbinen-Luftstrahltriebwerke (ZTL) und Staustrahltriebwerke. TL-
Triebwerke (Turbojet, Einstrom-Strahltriebwerk) waren die ersten Flugturbinen
und finden noch heute bei der Concorde Anwendung. Im TL-Triebwerk passiert
die angesaugte Luft die Brennkammer unter hohem Druck. Einstrom-
Strahltriebwerke sind extrem laut, weil der Abgasstrahl mit hoher
Geschwindigkeit ausgestoßen wird. Soll noch mehr Schub - zum Beispiel für ein
Jagdflugzeug - bereitgestellt werden, kann Treibstoff direkt in den Abgas-Strahl
gespritzt und verbrannt werden. TTL-Triebwerke arbeiten mit zwei Turbinen,
von denen eine den Verdichter und die andere den Propeller antreibt. Anstelle
des „schiebenden" Abgasstroms zieht die Luftschraube das Flugzeug
gewissermaßen vorwärts. Die von diesen Turbinen erzeugte Drehbewegung
bietet sich vor allem zum Antrieb von Hubschraubern an. In diesem Fall spricht
man von einer Wellenturbine, weil die Leistung über eine Welle und ein
Getriebe auf die Rotorblätter übertragen wird. ZTL - Triebwerke (auch
Turbofan-, Bypass- und Mantelstromtriebwerke genannt) stoßen Luft und
Abgase mit niedrigerer Geschwindigkeit aus. Sie sind an der Stirnseite mit
einem großen Gebläse ausgestattet, um Luft „einzuschaufeln". Ein Teil passiert
die Brennkammer, aber die größte Menge wird als Neben- oder Kaltluftstrom
ausgestoßen. Auf diese Weise wird mehr Schub bei geringerer Lärmentwicklung
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