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80
Lampenfieber, die Mischung, das Bewusste, das Unbewusste, zunehmen, abnehmen, die
Selbsterkenntnis, auf diese Weise, aufweisen, besitzen.
2B. Lesen Sie die Wörter in Üb. 1B nochmals:
Nennen Sie Antonyme.
3B. Beachten Sie die Bildungsart der Substantive. Nennen Sie ihre russischen Äquivalen-
te. Finden Sie im Wörterbuch andere Beispiele.
schließen → der Schluss
entschließen → der Entschluss
anfallen → der Anfall
treiben → der Trieb
begreifen → der Begriff usw.
4B. Lesen Sie den Text. Antworten Sie auf die Fragen:
- Woraus besteht eine freiwillige Handlung?
- In welchen Fällen nimmt der Wille zu, und in welchen Fällen nimmt er ab?
Wann handelt man freiwillig oder unfreiwillig?
1. Freiwillig handeln heißt, handeln aus bewussten Gründen
Wer "ich will" sagt, sollte zumindest wissen weshalb, und zwar den Grund kennen, aus
welchem er dieses oder jenes wählt oder entscheidet. Sagt man "ich will", so muss man
wenigstens die verschiedenen Gründe bewusst aufzählen können. Wie sieht es in Wirk-
lichkeit oft aus? Etwa so:
- Ich will es!
- Warum?
- Weil ich es will, fertig, Schluss.
Solche Leute behaupten, freiwillig zu handeln, dabei handeln sie bloß aus einem unbe-
wussten Automatismus heraus.
Handelt ein Mensch, der instinktiv durch Herrschsucht oder Rechthaberei zu einem Ent-
schluss kommt, freiwillig? Keineswegs: Er handelt unbewusst, genauso, wie ein Wutanfall
oder Lampenfieber freiwillig ist ...
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