Методические указания по немецкому языку для студентов II курса специальностей "ООС", "Биология", "География". Абдрашитова Н.Т - 41 стр.

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Beim Monitoring gelten die Beobachtungen nicht nur den
anthropogenen Veränderungen, sondern auch der wenig veränderten
Natur, die das Objekt für den Vergleich darstellt.
In der Sowjetunion ist eine große Anzahl von große Anzahl von
Stationen des Untergrundmonitoring in Betrieb. Das ist verständlich, wenn
man die weiten Räume und die natürliche Vielfalt des Landes
berücksichtigt. Die Stationen befinden sich weit von den Industriegebiten
entfernt in den Naturschutzgebieten, gewönlich in biosphärischen
Schongebieten. So zum Beispil in den naturschutzunggebieten Beresina,
Kaukasus,Tschatkalsk bei Taschkent, Astrachan und Bargusin.
Dank einer breiten Erfassung von Zonen und Naturmedien erhalten
die Wissenschaftler systematische Angaben über den kreislauf der
verschmuyenden Substanzen, über deren Übergang aus einem Medium in
das andere un deren Akkumulation in diesen oder jenen Objekten. Aber die
Angelegenheit beschränkt sich nicht allein auf die Sammlung von Angaben.
Die ständige Analyse dieser Materialien dient als Grundlage für die
Einschätzung und Prognose der ökologischen Situation sowie für die
Erarbeitung von Empfehlungen, die dann in der Praxis des naturschutzes
realisiert werden.
Viele Länder koordinieren schon lange ihre Anstrengungen auf den
Austausch von Informationen über die sich in der Umwelt vollziehenden
veränderungen, sie bewerten die negativen Tendenzen und arbeiten
gemeinsam Empfehlungen sowie Prognosen aus. Vor reichlich yehn Jahren
wurde in Warschau ein Zusatzprotokoll zum Abkommen über die
wissenschaftlich-zechnische zusammenarbeit beim Komplexprogramm
“Erarbeitung von Maßnahmen zum Naturschutz” unterzeichnet.
Mit diesem Augenblick begann auch der Aufbau des Systems
Untergrundmonitoring als Teil des globalen Monitiringsystems der
Umwelt. Zu ihm gehören heute rund 20 Bodenstationen und eine Anzahl
Stationen in der Ostsee und im Schwarzen Meer. An dieser ausgedehnten
Tätigkeit beteiligen sich 80 wissenschaftliche Forschungsorganisationen
Bulgariens, Ungarns; Polens, Rumäniens, der Sowjetunion, der Tschecho-
Slowakei und anderer Länder. Der internationale Austausch von Angaben
zur ökologischen Situation hat nicht nur für die Planung und Entwicklung
verschiedenster Volkswirtschaftszweige immense Bedeutug, sondern auch
für das Verstandnis der Perspektiven der gesamten Zivilisation.
Noch ist das wirtschaftliche Eindringen des Menschen in die Biosphäre
dem Wachstum seines Bewußtseins voraus. Eine Ursache für die
Verschmutzung der uns umgebenden Natur und die Erschöpfung ihrer
ressoureen liegt im ökologischen Analphabetentum: Um die untationalle
Nutzung der Naturressoureen abzuwenden, die Prozesse der
Umweltverschmutzung und des Zerstörens der Ökosysteme zu bewältigen,
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     Beim Monitoring gelten die Beobachtungen nicht nur den
anthropogenen Veränderungen, sondern auch der wenig veränderten
Natur, die das Objekt für den Vergleich darstellt.
     In der Sowjetunion ist eine große Anzahl von große Anzahl von
Stationen des Untergrundmonitoring in Betrieb. Das ist verständlich, wenn
man die weiten Räume und die natürliche Vielfalt des Landes
berücksichtigt. Die Stationen befinden sich weit von den Industriegebiten
entfernt in den Naturschutzgebieten, gewönlich in biosphärischen
Schongebieten. So zum Beispil in den naturschutzunggebieten Beresina,
Kaukasus,Tschatkalsk bei Taschkent, Astrachan und Bargusin.
     Dank einer breiten Erfassung von Zonen und Naturmedien erhalten
die Wissenschaftler systematische Angaben über den kreislauf der
verschmuyenden Substanzen, über deren Übergang aus einem Medium in
das andere un deren Akkumulation in diesen oder jenen Objekten. Aber die
Angelegenheit beschränkt sich nicht allein auf die Sammlung von Angaben.
Die ständige Analyse dieser Materialien dient als Grundlage für die
Einschätzung und Prognose der ökologischen Situation sowie für die
Erarbeitung von Empfehlungen, die dann in der Praxis des naturschutzes
realisiert werden.
     Viele Länder koordinieren schon lange ihre Anstrengungen auf den
Austausch von Informationen über die sich in der Umwelt vollziehenden
veränderungen, sie bewerten die negativen Tendenzen und arbeiten
gemeinsam Empfehlungen sowie Prognosen aus. Vor reichlich yehn Jahren
wurde in Warschau ein Zusatzprotokoll zum Abkommen über die
wissenschaftlich-zechnische zusammenarbeit beim Komplexprogramm
“Erarbeitung von Maßnahmen zum Naturschutz” unterzeichnet.
     Mit diesem Augenblick begann auch der Aufbau des Systems
Untergrundmonitoring als Teil des globalen Monitiringsystems der
Umwelt. Zu ihm gehören heute rund 20 Bodenstationen und eine Anzahl
Stationen in der Ostsee und im Schwarzen Meer. An dieser ausgedehnten
Tätigkeit beteiligen sich 80 wissenschaftliche Forschungsorganisationen
Bulgariens, Ungarns; Polens, Rumäniens, der Sowjetunion, der Tschecho-
Slowakei und anderer Länder. Der internationale Austausch von Angaben
zur ökologischen Situation hat nicht nur für die Planung und Entwicklung
verschiedenster Volkswirtschaftszweige immense Bedeutug, sondern auch
für das Verstandnis der Perspektiven der gesamten Zivilisation.
     Noch ist das wirtschaftliche Eindringen des Menschen in die Biosphäre
dem Wachstum seines Bewußtseins voraus. Eine Ursache für die
Verschmutzung der uns umgebenden Natur und die Erschöpfung ihrer
ressoureen liegt im ökologischen Analphabetentum: Um die untationalle
Nutzung der Naturressoureen abzuwenden, die Prozesse der
Umweltverschmutzung und des Zerstörens der Ökosysteme zu bewältigen,


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